MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
GT1-WM: News

"Rebellion" bei Matech: Prost statt Grosjean

Nicolas Prost löst ab dem Rennen auf dem Nürburgring Romain Grosjean bei Matech ab und wird Teamkollege von Neel Jani im Ford GT.

Nicolas Prost, der Sohn des viermaligen Formel-1-Weltmeisters Alain Prost und heuer auch beim LMP-Team Rebellion Racing in der Le Mans Series unter Vertrag, wird für den Rest der GT1-WM-Saison den Matech Ford GT mit der Startnummer 6 fahren.

Er teilt sich das Auto mit seinem Teamkollegen bei Rebellion Racing, Neel Jani, der im vergangenen Monat in Spa sein Debüt für Matech gegeben hat.

"Ich bin erfreut darüber, dass Nicolas sich unserem Team angeschlossen hat, das nun mit frischem Wind in die zweite Saisonhälfte geht", so Matech-Teammanager Martin Bartek, "wir haben unlängst getestet und Nicolas war auf Anhieb so schnell wie unsere anderen Fahrer. Wir haben jetzt eine der stärksten Fahrer-Besetzungen der gesamten Meisterschaft und in Anbetracht unseres Punktestands bin ich zuversichtlich, dass wir erfolgreich sein werden."

Unterdessen wird Yann Clairay neuer Teamkollege von Frederic Makowiecki bei Hexis. Clairray war zuletzt in der Renault-Clio-R3-Rallye-Trophy unterwegs und verfügt nun offenbar über das notwendige Budget, um im Aston Martin DBR9 die zweite Saisonhälfte der FIA-GT1-Weltmeisterschaft bestreiten zu können.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Automobil-Weltverband FIA und die Formel 1 haben aktuelle Renderings der neuen Boliden für die Saison 2026 veröffentlicht - Auch einige Begriffe haben sich geändert

Für Kurzentschlossene das perfekte Weihnachtsgeschenk: Der Kalender Motorsport Classic 2026 von McKlein entführt Sie Monat für Monat in die goldene Ära des Motorsports.

Max Verstappen ist weiterhin der Meinung, dass Red Bull Liam Lawson mehr Zeit hätte geben sollen - Auch für Nachfolger Yuki Tsunoda sei es "schwierig" gewesen

Offiziell: Tsunoda auf Ersatzbank

Red Bull ersetzt Tsunoda durch Hadjar

Isack Hadjar steigt von den Racing Bulls zu Red Bull auf und wird in der Formel-1-Saison 2026 der neue Teamkollege von Max Verstappen werden