MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Grubmüller beginnt seine Saison in Spanien

Der Österreicher startet für das neue Team P1 in der World Series by Renault 3,5 - Erste Station: Zwei Rennen am Motorland Aragon.

Am Wochenende von 16. bis 18. April wird es für den 21jährigen Österreicher Walter Grubmüller heuer so richtig ernst. Der letztjährige Vize-Champion in der britischen Formel 3 Meisterschaft wechselte in diesem Jahr in die World Series by Renault 3,5 und feiert damit in dieser wesentlich stärkeren Serie in Spanien seine heurige Rennpremiere.

Gefahren wird auf dem von Hermann Tilke gebauten, 5,345 km langen Circuit Motorland Aragon, der neun Links- und acht Rechtskurven ausweist. Die längste Gerade beträgt mehr als 1,5 Kilometer.

Auf dieser Strecke fand im letzten Monat schon ein offizieller Test der Serie statt, wobei Walter Grubmüller mit guten Leistungen aufzeigen konnte. Auch sein 23-jähriger Teampartner Jan Charouz aus Tschechien, war bei diesen Testfahrten innerhalb der Top-Ten Piloten vertreten.

Insgesamt werden sich 13 Mannschaften mit je zwei Wagen, also 26 Fahrern, an der heurigen Serie beteiligen. Für Walter Grubmüller gibt es eine Reihe von bekannten Piloten, die schon in den letzten Jahren mit dem Österreicher in anderen Serien am Start waren. So etwa der britische F3 Meister und jetzige F1 Red Bull Testfahrer Daniel Ricciardo, der Neuseeländer Brendon Hartley, der Brite Greg Mansell – Sohn von F1 Weltmeister Nigel Mansell – oder dessen Landsmann Jon Lancaster.

Walter Grubmüller konzentriert sich aber beim Saisonstart nur auf ein Ziel: „Ich hoffe beide Rennen in den Punkterängen zu beenden, natürlich sind mir dabei Top-Fünf Plätze lieber, als weiter hinten. In dieser Serie wird sehr hart gefahren, das heißt man muss versucht sein, sich aus möglichen Kollisionen herauszuhalten, was bei der breiten Strecke hoffentlich gelingen sollte.“

News aus anderen Motorline-Channels:

World Series by Renault: Aragonien

Weitere Artikel:

Geheimplan für 24h Nürburgring?

Verstappen testet Mercedes-AMG GT3

Warum Max Verstappen in Estoril einen AMG-Boliden mit Red-Bull-Logos testete, wie sein Mercedes-Plan für die Nordschleife aussieht und wovon der Start 2026 abhängt

Max Verstappen ist weiterhin der Meinung, dass Red Bull Liam Lawson mehr Zeit hätte geben sollen - Auch für Nachfolger Yuki Tsunoda sei es "schwierig" gewesen

Großer Fehler von Marko

Nun folgt die prompte Entschuldigung

Eine Fehldeutung nach dem Rennen führte zu heftigen Online-Reaktionen: Mit Abstand räumt Red Bull die Vorwürfe gegen Antonelli nun offiziell aus

WEC Hypercar und IMSA GTP

Wer für 2026 Updates bringt und wer nicht

Vollständige Übersicht, welche Hypercar- und GTP-Hersteller für das Langstreckenjahr 2026 Upgrades an ihren Boliden planen und welche nicht

Für Kurzentschlossene das perfekte Weihnachtsgeschenk: Der Kalender Motorsport Classic 2026 von McKlein entführt Sie Monat für Monat in die goldene Ära des Motorsports.