MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Motorrad-WM: Motegi

Sieg für Pedrosa – Lorenzo nimmt Stoner vier Punkte ab

Frühstarts, Stürze, Ausritte und enge Duelle: Der Grand Prix von Japan in Motegi hatte einiges zu bieten – den Sieg feierte schließlich Dani Pedrosa.

Foto: Bridgestone Motorsport

Frühstarts, Stürze, Ausritte und enge Duelle: Der Grand Prix von Japan in Motegi hatte einiges zu bieten. Nach einer turbulenten ersten Rennhälfte setzte sich schließlich Dani Pedrosa durch und bescherte Honda den wichtigen Heimsieg.

Weltmeister Jorge Lorenzo konnte seinen spanischen Landsmann nicht herausfordern und wurde Zweiter. Dennoch machte der Yamaha-Pilot Boden in der WM gut, denn Casey Stoner (Honda) wurde nach einem Ausritt Dritter. Bei drei noch verbleibenden Rennen führt der Australier mit 40 Punkten Vorsprung. Valentino Rossi (Ducati) stürzte bereits in der ersten Runde.

Es dauerte lange bis die Ampel das Rennen freigab. Andrea Dovizioso (Honda) zuckte auf seinem dritten Startplatz bevor es losging. Als die Lichter ausgingen schossen sofort die drei Repsol-Honda-Fahrer in Front. Stoner führte vor Pedrosa und Dovizioso.

Dahinter rangelten Lorenzo und Ben Spies (Yamaha) um die Plätze. Rossi hatte einen guten Start und mischte gleich vorne mit. In der zweiten Kurve ging aber alles schief. Rossi kam in ein Sandwich zwischen den beiden Yamaha-Fahrern. Das ging nicht gut. Er stürzte und nahm dabei Spies mit in sKiesbett.

Für den Ducati-Piloten war das Rennen vorbei. Spies konnte am Ende des Feldes mit großem Rückstand weiterfahren. Stoner startete sofort seine Soloflucht an der Spitze und führte nach zwei Runden bereits mit 1,3 Sekunden Vorsprung.

Auf den weiteren Plätzen folgten Dovizioso, Pedrosa, Lorenzo und Marco Simoncelli (Gresini-Honda). Toni Elias (LCR-Honda) kam in dem Chaos der ersten Runde auf Position sieben nach vor. Für Hector Barbera (Aspar-Ducati) war das Rennen schon früh vorbei. Nach einem Sturz wurde der Spanier von den Streckenposten weggetragen.

Die Rennleitung hatte sich den Start noch einmal genau angesehen. Gegen drei Fahrer wurde eine Durchfahrtsstrafe wegen Frühstart ausgesprochen: Dovizioso, Simoncelli und Cal Crutchlow (Tech-3-Yamaha). Bevor letzterer die Box ansteuern konnte, wurde er von der Strecke gedrängt und musste über das Kiesbett ausweichen. Als man Dovizioso das Schild mit der Benachrichtigung zeigte, brannte der Italiener gleich eine schnellste Runde in den Asphalt.

In der vierten Runde überschlugen sich erneut die Ereignisse. Stoner führte souverän, doch in Kurve elf verpasste der Australier den Bremspunkt und fuhr geradeaus ins Kiesbett. Er blieb sitzen und kehrte als Siebter zurück auf die Strecke. Die Führung übernahm sein Teamkollege Dovizioso, der am Ende der fünften Runde seine Strafe antrat. Simoncelli folgte ihm sofort. Auch Crutchlow fuhr durch die Box.

Ab der sechsten Runde führte somit Pedrosa vor Lorenzo und Alvaro Bautista (Suzuki). Nicky Hayden (Ducati) folgte als Vierter. Stoner fuhr auf Platz fünf und hatte zu diesem Zeitpunkt acht Sekunden Rückstand auf die Spitze. Dovizioso und Simoncelli waren auf die Ränge neun und zehn zurückgefallen.

Stoner startete aber keine Aufholjagd, denn seine Rundenzeiten waren langsamer als jene von Pedrosa und Lorenzo. Dafür kämpfte sich Dovizioso durch das Feld und war nach zehn Runden Sechster.

Gleichzeitig entwickelte sich ein Dreikampf um den dritten Platz. Stoner hatte Bautista und Hayden eingeholt und übte Druck aus. Mit Hayden machte der WM-Spitzenreiter kurzen Prozess. Kurz nach dem Überholmanöver verpasste Hayden in Kurve eins den Bremspunkt und rodelte durch die Auslaufzone.

Fahrer um Fahrer fuhr vorbei. Als Zwölfter reihte sich der US-Amerikaner wieder ein. Es war kein Tag für Ducati. Auch Bautista konnte Stoner nicht halten. Bei Rennhalbzeit war der Honda-Pilot wieder auf dem Podium.

Während es im Feld turbulent zuging, kontrollierte Pedrosa das Rennen sicher an der Spitze. Lorenzo fiel um zwei Sekunden zurück und musste sich strecken, um überhaupt den Anschluss halten zu können. Der Abstand zwischen Stoner und Lorenzo blieb bei zehn Sekunden konstant.

In Runde 14 wurde das Feld um zwei weitere Piloten dezimiert. MotoGP-Neuling Damian Cudlin (Pramac-Ducati) rutschte über das Vorderrad aus und beendete sein Debüt-Rennen im Kiesbett. Auch Bautista ging zu Boden und warf damit Platz vier weg.

Das spülte Dovizioso zurück nach vor auf den vierten Platz. Elias hielt weiter den sechsten Platz, doch es ist nicht das Jahr des Spaniers. Sechs Runden vor dem Ziel endete sein Rennen im Kiesbett. Traurig stapfte "Tiger Toni" davon.

An der Spitze war alles klar. Pedrosa fuhr den Sieg sicher nach Hause. Im Vorjahr begann an gleicher Stelle seine Verletzungsserie. Mit seinem dritten Saisonsieg hat der Spanier einen Schlusspunkt hinter die vergangenen zwölf Monate gesetzt. Lorenzo hatte keine Chance gegen seinen Landsmann und kam wenige Sekunden dahinter über die Linie.

Stoner betrieb nach seinem Ausflug Schadensbegrenzung und führt mit dem dritten Platz weiterhin komfortabel die WM an. Lorenzo konnte nur vier Punkte gutmachen. Zu seinem Heimspiel in Australien reist Stoner mit 40 Punkten Vorsprung an.

Hinter dem Podium entwickelten sich in der Schlussphase noch mehrere Duelle. Um Platz vier kämpften die beiden Italiener Dovizioso und Simoncelli. Die drei US-Amerikaner Hayden, Edwards und Spies machten sich den sechsten Platz untereinander aus. "Dovi" und "Super Sic" schenkten sich keinen Zentimeter. In der vorletzten Runde bremste sich Simoncelli in Kurve elf an seinem Gegner vorbei.

Dovizioso konnte in der letzten Runde nicht mehr kontern und musste sich mit Platz fünf zufrieden geben. Den US-Kampf entschied schließlich Hayden für sich, der nach seinem Ausritt die Zielflagge als Sechster sah. Spies kam nach seinem Zwischenfall in der ersten Runde noch auf den siebten Platz nach vor. Edwards klassierte sich schließlich an der achten Position.

Bester Japaner war Hiroshi Aoyama (Gresini-Honda). Er fuhr ein einsames Rennen und wurde als Neunter gewertet. Pramac-Pilot Randy de Puniet blieb als Zehnter blass. Die beiden japanischen Gaststarter erfüllten ihre persönlichen Ziele und kamen über die Distanz.

Kousuke Akiyoshi (LCR-Honda) beendete das Rennen auf Platz elf. Shinichi Ito (Honda) wurde 13. und Letzter. Zwischen den beiden Japanern kam Crutchlow ins Ziel. Mehr Fahrer waren nicht in der Wertung. Der nächste Grand Prix findet in zwei Wochen in Australien statt.

Moto 2: Iannone siegt, Bradl verliert WM-Führung

Der Grand Prix von Japan in Motegi sorgte für eine Wende im WM-Kampf. Marc Marquez kam als Zweiter ins Ziel und schnappte Stefan Bradl die Führung in der Gesamtwertung weg. Der Deutsche konnte nicht um den Sieg mitkämpfen und kam als Vierter ins Ziel.

Somit liegt der Deutsche drei Rennen vor Saisonende einen Punkt hinter Marquez. Der Sieg ging an den Italiener Andrea Iannone, der zum dritten Mal in diesem Jahr jubeln dufte. Tom Lüthi fuhr als Dritter auf das Podest.

Der japanische Gaststarter Takaaki Nakagami konnte nicht am Rennen teilnehmen, weil er sich bei einem Sturz im morgendlichen Warmup eine Schulter verletzt hatte. Beim Start setzte sich Iannone durch und übernahm sofort die Führung. Marquez reihte sich als Zweiter ein.

Lüthi, Bradley Smith, Dominique Aegerter und Bradl folgten auf den weiteren Plätzen. Bei einer Kollision in der ersten Kurve schieden Jordi Torres, Raffaele de Rosa und Ricard Cardus aus.

Iannone behauptete in der Anfangsphase die Spitze. Es setzte sich nach wenigen Runden eine kleine Vierergruppe vorne ab. Marquez fuhr auf dem zweiten Platz. An seinem Hinterrad klebten Simone Corsi und Bradl. Lüthi lag an der Spitze der Verfolgergruppe wenige Sekunden dahinter. Nach sechs Runden war das Rennen für Lokalmatador Yuki Takahashi bereits vorbei. Der Japaner flog in Kurve elf ins Kiesbett.

Zu Beginn der siebten Runde setzte sich Marquez erstmals an die Spitze. Nach einer ruhigen Anfangsphase fingen die Positionswechsel an. Iannone ging wieder in Führung und Bradl an Corsi vorbei. Sofort schnappte sich der Deutsche seinen WM-Konkurrenten.

Lange konnte er sich aber nicht freuen, denn in Kurve elf rutschte die Kalex heftig und Bradl fiel auf Platz vier zurück. Lüthi schaffte zehn Runden vor Schluss den Anschluss an die Führungsgruppe und zog Alex de Angelis an seinem Hinterrad mit.

Gleichzeitig konnte sich Iannone an der Spitze um sieben Zehntelsekunden absetzen. Marquez fuhr auf Platz zwei und legte ebenfalls eine kleine Lücke von einer Sekunde zu den Verfolgern. Bradl hing weiterhin hinter Corsi auf Platz vier fest. Bei einem Überholversuch kam der Deutsche am Kurvenausgang zu weit von der Linie ab, weshalb er sich nicht verbessern konnte. Neun Runden vor Schluss schaffte es Bradl schließlich und machte sich an die Verfolgung von Marquez.

Der Zug war aber abgefahren. Bradl konnte die Lücke nicht mehr zufahren. Fünf Runden vor Schluss übernahm Marquez die Führung. Iannone war plötzlich in Kurve elf langsam und neben der Linie. Er klemmte sich aber sofort wieder an das Hinterrad des Spaniers. Den Sieg machten sich nur noch diese beiden Fahrer aus. Es entwickelte sich ein hartes Duell. Iannone bremste sich kompromisslos vorbei und lag wieder auf Platz eins.

Bradl verlor einen weiteren Platz an Lüthi und war nur noch Vierter. Auch Corsi fuhr vorbei. Die WM-Führung war damit weg. An der Spitze war Iannone stärker als Marquez und er legte zwei Runden vor Schluss ein paar Motorradlängen zwischen sich und dem Gegner. Diesen Vorsprung verwaltete der Italiener bis ins Ziel. Es war nach Jerez und Brünn der dritte Saisonsieg für Iannone. Marquez begnügte sich mit dem zweiten Platz.

Bradl fuhr in den letzten Runden volle Attacke und drückte sich einem harten Manöver an Corsi vorbei auf Platz vier. Auch de Angelis mischte sich ein. Es gab sogar eine leichte Berührung zwischen Bradl und de Angelis. All das kümmerte Lüthi nicht, der sich als Dritter den letzten Platz auf dem Podest sicherte. Somit standen drei Suter-Piloten auf dem Podium.

Bradl kam schließlich als Vierter über die Ziellinie. Mit diesem Ergebnis ist der Zahlinger seine WM-Führung los. Drei Rennen vor Saisonende führt Marquez in der Gesamtwertung mit einem Punkt Vorsprung. Corsi wurde Fünfter, gefolgt von de Angelis. Der Brite Smith sah die karierte Flagge als Siebter.

Aegerter hatte sich das gesamte Wochenende gut präsentiert und klassierte sich an der achten Stelle. Esteve Rabat und Mika Kallio rundeten die Top 10 ab. MZ-Pilot Anthony West erreichte als 13. die Punkteränge. Sein Teamkollege Max Neukirchner ging auf Platz 18 leer aus. Für Randy Krummenacher gab es an diesem verkorksten Wochenende nichts zu holen. Schließlich kam der Schweizer als 24. ins Ziel. Insgesamt 31 Piloten kamen über die Distanz. Der spannende WM-Kampf geht in zwei Wochen auf Phillip Island in Australien weiter.

125 ccm: Zarco feiert ersten Grand-Prix-Sieg

Beim Grand Prix von Japan setzte sich das Duell um den Sieg zwischen Nicolas Terol und Johann Zarco fort. Diesmal passte alles für den Franzosen zusammen. Es gab kein Fotofinish, keine Strafen oder Untersuchungen. Zarco fuhr ein perfektes Rennen und holte sich verdient seinen ersten Grand-Prix-Sieg.

Terol kam als Zweiter über die Linie und büßte in der WM fünf Punkte auf Zarco ein. Drei Rennen vor Saisonende beträgt der Polster des Spaniers trotzdem komfortable 31 Punkte. Sandro Cortese und Jonas Folger kämpften in der Verfolgergruppe und kamen auf den Plätzen fünf und sechs ins Ziel.

Schon vor dem Start gab es einen Rückschlag für Maverick Vinales. Weil seine Mechaniker zu lange am Motorrad gearbeitet hatten, musste er statt von vier von ganz hinten losfahren. Luis Rossi und Jun Ohnishi nahmen nicht am Start teil.

Als die Lichter ausgingen kam Zarco von der Pole-Position gut weg, doch Terol bog als Führender in die erste Kurve ein. Als sich das Feld nach den ersten Kurven sortiert hatte, war Zarco Zweiter, gefolgt von Hector Faubel, Alberto Moncayo, Efren Vazquez und Sandro Cortese.

Im Mittelfeld kollidierten Louis Salom und Josep Rodriguez. Auch Niklas Ajo und Luigi Morciano waren nach Stürzen draußen. Folger machte in der ersten Runde Boden gut und schnappte sich noch seinen Landsmann Cortese für Platz sechs. Eine starke Aufholjagd zeigte gleich Vinales, der nach zwei Runden Marcel Schrötter überholte und bereits Elfter war.

An der Spitze setzten sich gleich Terol, Zarco und Faubel ab. Das Trio lag bereits nach fünf Runden mit vier Sekunden Vorsprung vor dem Rest des Feldes. Moncayo und Vazquez bildeten das erste Verfolger-Duo. Folger, Adrian Martin und Cortese bildeten die nächste Gruppe.

Nachdem Cortese beim Start als Vierter in die erste Kurve eingebogen war, wurde er sofort zurückgereicht und konnte nicht das Tempo der Topleute gehen. Vinales holte auf diese Gruppe stark auf. Kurz vor Halbzeit schied Vazquez mit technischem Defekt aus.

Sein Teamkollege Zarco setzte zu diesem Zeitpunkt Terol unter Druck. Der Franzose hatte angesichts der WM-Situation nichts zu verlieren und musste auf Angriff fahren. Faubel musste bereits leicht abreißen lassen und fuhr alleine auf Platz drei. Das Duo aus Deutschland kam immer besser in Fahrt und schloss auf Moncayo auf. Damit kämpften Folger, Cortese, Martin und Moncayo um Platz vier. Vinales holte von hinten bereits mit großen Schritten auf.

Die Show des Rennens lieferte der 16-jährige Spanier. Sieben Runden vor dem Ende hatte Vinales Cortese und Folger überholt, als gäbe es nichts Leichteres. Damit war er vom letzten Startplatz schon Vierter. Der Rückstand auf die Spitze betrug zu diesem Zeitpunkt 14 Sekunden. Um die Führung duellierten sich weiterhin Terol und Zarco. Die Entscheidung fiel fünf Runden vor dem Ende.

Terol kam in einer engen Rechtskurve zu weit nach außen und verlor ein paar Motorradlängen. Zarco nutzte das sofort und erhöhte das Tempo. Terol entschloss sich, den zweiten Platz nach Hause zu fahren und ließ Zarco ziehen. Nach den knappen Niederlagen in diesem Jahr schaffte es Zarco endlich, den Sieg über die Ziellinie zu bringen. Es war der erste Triumph seiner Karriere und der erste Sieg für Derbi in diesem Jahr.

Für die WM hatte das Ergebnis keine große Auswirkung, denn Zarco nahm Terol lediglich fünf Zähler ab. Drei Rennen vor der Endabrechnung hat der Spanier ein Polster von 31 WM-Punkten. Faubel fuhr ein einsames Rennen und komplettierte das Podium als Dritter. Vinales holte noch stark auf, aber sein Rückstand war zu groß. Die Aufholjagd wurde mit dem vierten Platz belohnt.

In der Verfolgergruppe setzte sich schließlich Cortese durch. Als Fünfter lag der Deutsche im Ziel bereits 23 Sekunden hinter dem Sieger. Folger kam direkt hinter seinem Landsmann über die Linie. Moncayo und Martin belegten die Plätze sieben und acht. Danny Kent und Alessandro Tonucci komplettierten die Top 10.

Schrötter sammelte als Zwölfter erneut WM-Punkte. Der Schweizer Giulian Pedone ging als 19. leer aus. Nur 25 Piloten sahen die karierte Flagge. Das nächste Rennen findet in zwei Wochen in Australien auf Phillip Island statt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Motorrad-WM: Motegi

Weitere Artikel:

Rallycross Melk: Vorschau

Rallycross: Saisonstart in Melk

Die Rallycross-Staatsmeisterschaft startet mit dem Rennen am 26. und 27. April in die neue Saison. Abermals wird das hochklassige Feld der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft mit an der Startline stehen. Eine Premiere feiert die neue Klasse der Histo-RX.

Gewinne Tickets für die Rennwoche am Nürburgring

Kartenverlosung: 24h Nürburgring 2025

Mit Motorline mittendrin in der Startaufstellung auf der Start-/Ziel-Geraden vor dem Rennen: Wir verlosen Top-Tickets samt Fahrerlager-Zugang für die Rennwoche des Vollgas-Spektakels im Juni 2025

GP von Bahrain: Qualifying

Piastri holt Pole vor Russell

Das war knapper als gedacht: Lando Norris im Sachir-Qualifying nur auf P6, Mercedes stärker als gedacht - aber Oscar Piastri liefert auf den Punkt ab und fährt auf P1

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.