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Porsche Alpenpokal: News

Erweiterung mit Spaßgarantie

Der Porsche Alpenpokal wird in der nächsten Saison um ein Ein-Stunden-Rennen erweitert, um den Piloten maximalen Fahrspaß zu garantieren.

Foto: Porsche Alpenpokal

Eines der Erfolgsgeheimnisse des Porsche Alpenpokals ist mit Sicherheit seine Nähe zu den Teilnehmern: Nachdem bereits vor zwei Jahren der historische Wettbewerb nach FIA-Regeln ins Leben gerufen wurde, fand auch der 2013 neu eingeführte 996 GT3 Cup großen Anklang.

Mit der Einführung der „AP Open“ ab der Saison 2014 wird die Vielfalt der Fahrzeuge und damit die Attraktivität für Teilnehmer und Zuschauer nun nochmals angehoben. Die AP Open richtet sich an alle Besitzer von GT- und Tourenwagen, die maximalen Motorsport bei minimalen Zeit- und Kostenaufwand betreiben wollen und zudem das professionelle Umfeld einer etablierten Rennserie suchen.

Die einstündigen Super-GT-Rennen erfreuen sich im Alpenpokal großer Beliebtheit. Auch der zeitsparende Modus mit Qualifying und Rennen am Samstag sucht aktuell seinesgleichen. Die Aussicht, über die klassische Distanz von 60 Minuten gegen die stärksten Porsche-Piloten des Landes anzutreten, macht die AP Open für praktisch jeden Racer zur persönlichen Challenge.

Im Gegensatz zu den Porsche-Startern, die seit 2013 von Reifenpartner Pirelli exklusiv mit den passenden Pneus versorgt werden, besteht bei den AP-Open-Teilnehmern keine Reifenbindung. Der Zeitplan eines Wochenendes sieht freies Fahren am Freitag vor, teilweise können Trainingszeiten auch individuell dazu gebucht werden. Ernst wird es dann am Samstag, wenn Zeittraining und das einstündige Rennen im Rahmen des legendären Super-GT-Rennens auf dem Programm stehen.

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