MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Motorrad-WM: Jerez

KTM: Espargaró crasht, Smith auf P14

Pol Espargaró stürzte mit Chancen auf eine Top-10-Platzierung, Bradley Smith holte als 14. immerhin zwei weitere WM-Punkte für KTM.

Fotos: Sebas Romero

Für KTM wäre beim Grand Prix von Spanien in Jerez wohl mehr drin gewesen: Das Team hatte nach den starken Trainingssitzungen, insbesondere von Pol Espargaró, auf eine Top-10-Ergebnis geschielt. Am Ende musste Bradley Smith die Kohlen aus dem Feuer holen und holte mit Rang 14 zwei Punkte für den österreichischen Hersteller. Espargaró hingegen musste seine Ambitionen schon in der fünften Runde begraben.

Der 25jährige ging in Kurve 11 über das Vorderrad zu Boden. Dieses Schicksal teilte er unter anderem mit Cal Crutchlow (Honda) und Andrea Iannone (Suzuki). "Wir haben es zu sehr versucht. Wir hatten eine gute Chance, in die Top 10 zu kommen, aber man muss es probieren, um zu sehen, ob man schnell genug ist oder nicht. Hier hatten wir das Potenzial", ist sich Espargaró sicher. Der Wechsel zum neuen "Big Bang"-Motor habe sich auf Anhieb bemerkbar gemacht.

Auch Teamkollege Smith spricht von einem soliden Wochenende. "Es ist im Nassen und im Trockenen gut gelaufen. Für den Einzug in Q2 hat uns nicht viel gefehlt. Im Rennen waren die Bedingungen schwierig. In dieser Situation, mit diesen Streckentemperaturen, waren wir zuvor noch nicht, aber das gehört zu unserem Lernprozess", sagte der Brite.

News aus anderen Motorline-Channels:

Motorrad-WM: Jerez

Weitere Artikel:

GP von Saudi Arabien: Bericht

Piastri gewinnt vor Verstappen!

Max Verstappen liefert beim Rennen in Dschidda mehr Gegenwehr als erwartet, wegen einer Zeitstrafe ist er aber gegen Oscar Piastri letztendlich chancenlos

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport

Lando Norris spricht über sein fehlendes Selbstvertrauen, das ihn trotz WM-Führung plagt - Er weiß, dass er sich die guten Seiten stärker bewusst machen muss