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Motorsport: Interview

Rossi: Noch ein paar Jahre Autorennen

Valentino Rossi blickt in die Zukunft: Nach dem Ende seiner Karriere in der MotoGP-WM möchte er einige Jahre in Rennautos anhängen.

Auf dem Motorrad ist Valentino Rossi zweifellos eine Ikone, doch auch der Motorsport auf vier Rädern hat es dem Italiener angetan. "Ich habe Autos schon immer geliebt, habe mich dann aber zum Glück für eine Karriere im Motorradrennsport entschieden", sagte Rossi am Rande der Monza Rally Show, an der er heuer in einem Ford Fiesta WRC teilnimmt. "Ich mag dieses Wochenende einfach, weil es mir Gelegenheit gibt, ein Auto zu fahren." Der Vergleich zwischen dem Rallyeboliden und seiner Yamaha YZR-M1 aus der MotoGP-WM fällt eindeutig aus: "Das Fahrern mit dem Auto ist körperlich deutlich weniger anstrengend."

Auch deshalb blickt Rossi, dessen aktueller (und möglicherweise letzter) Vertrag mit dem Yamaha-Werksteam Ende 2018 ausläuft, schon einmal voraus: "Ich hoffe, dass ich nach dem Ende meiner MotoGP-Karriere noch ein paar Jahre Autorennen fahren kann, denn das ist eine große Leidenschaft von mir." Neben seinen schon traditionellen Auftritten in Monza hat Rossi in den vergangenen Jahren auch schon Formel-1-Autos von Ferrari getestet. Zudem gab es sporadische WRC-Gastauftritte in der Rallye-WM, und auch im GT-Sport hat sich der Italiener hin und wieder die Ehre gegeben.

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