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Motorsport: News

Etliche Neuerungen in der Slalom-ÖM

In diesem Jahr wird es eine eigene Gruppe für historische Fahrzeuge und einen neuen Veranstaltungsort geben.

Foto: Slalom ÖM

Diese wird in den drei Hubraumklassen bis 1300ccm bis 2000ccm und über 2000ccm nach dem „Anhang K“ ausgeschrieben. Der Gesamtsieger erhält am Jahresende den Titel AMF Pokalsieger. Die zweite Neuerung wird die Fahrer der Gruppe „Street“ freuen. Hier darf sich der Gesamtsieger heuer erstmals „Österreichischer Automobil Slalom Staatsmeister“ nennen.

Beides ist ein weiterer Verdienst des „Info Team Slalom ÖM“ welches sich auf diesem Weg auch bei seinen treuen Partnern RS Motorsport, Pirelli, Jansen Competition Dullinger Fahrwerkstechnik, motorline.cc, Rally&More, Autohaus Purgstall und autosport.at bedanken möchte. Der Auftakt in die neue Saison findet am Ostermontag im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum in Teesdorf statt.

Die Meisterschaft umfasst heuer um eine Veranstaltung mehr als in den letzten Jahren. Neben den fünf bereits bekannten Veranstaltungen wird heuer auch wieder in Melk am Wachauring gefahren. Das erste Rennen veranstaltet wie gewohnt die Mannschaft des ÖAMTC ZV MSC Enzian unter der Leitung von Ing. Franz Pintarich am Ostermontag in Teesdorf. Die zweite Runde führt die Slalom Piloten in das „Monte Carlo“ des Slalom Sports nach Steyr. Hier ist Alfred Feldhofer mit seinem ARBÖ Team Steyr der Gastgeber.

Die dritte Station ist dann die „Neue“ Veranstaltung in Melk. Veranstalter ist hier die ÖAMTC Fahrtechnik rund um Thomas Leichtfried. Mitte August gibt es dann die zweite Auflage in Teesdorf wo Christian Rosner mit dem ÖAMTC ZV PMS Wien die Veranstaltung durchführt. Das vorletzte Rennen findet wie gewohnt Anfang September in Linz/Pichling statt wo Alfred Fischer und seine Mannen die vorletzte Station austragen. Das Finale steht Anfang Oktober im PS Racing Center Greinbach auf dem Programm. Tags darauf wird an gleicher Stelle wie am Vortag von Christian Petrakovits und seiner Mannschaft der Saisonabschluss in Form der „ARBÖ Slalom Trophy“ durchgeführt.

Sportlich betrachtet dürfte auch die Saison 2018 wieder sehr, sehr spannend werden. Es ist praktisch nicht möglich die Sieger der einzelnen Klassen nur annähernd vorauszusagen, obwohl die Meister der vergangenen Saison, Markus Huber (Street), Reinhard Frühwald (Sport) und Patrick Mayer (Race) diejenigen sind die es zu schlagen gilt. Interessant wird auch zu verfolgen sein wer sich erstmals die „Historische Krone“ aufsetzten darf.

Erfreulich ist aber jedenfalls die Tatsache, dass in der Nennliste für den ersten Lauf bereits jetzt mehr Lizenz-Fahrer als in den letzten Jahren zu finden sind wodurch die einzelnen Titelkämpfe noch spannender werden.

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