MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
VLN-Auftakt überrascht: 141 Fahrzeuge gemeldet Das VLN-Starterfeld zum Auftakt fällt fast doppelt so groß aus wie erwartet
VLN

VLN-Auftakt überrascht: 141 Fahrzeuge gemeldet

Die VLN kann zum Auftakt eine positive Überraschung vermelden: 141 Nennungen sind deutlich mehr als jeder erwartet hat

In normalen Zeiten wäre das Nennergebnis als ziemlich dürftig zu verbuchen, doch was ist 2020 schon normal: Informationen von 'Motorsport-Total.com' zufolge verbucht die Nürburgring Langstrecken-Serie (VLN) 141 Nennungen für die 51. Adenauer Rundstrecken-Trophy, den Auftakt auf der Nürburgring-Nordschleife 2020.

Damit hat sie ihre eigenen Erwartungen deutlich übertroffen. Sowohl die VLN als auch die Teamvereinigung Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring (ILN) hatten eigentlich mit deutlich weniger Fahrzeugen gerechnet.

Erwartet hatten die Organisatoren ursprünglich zwischen 80 und 100 Fahrzeuge. Alles über 100 wäre bereits ein Erfolg gewesen.

Die erfreuliche Nachricht stellt die VLN nun vor ein Luxusproblem. Das Konzept mit der Open-Air-Boxengasse ist nämlich nach Informationen von 'Motorsport-Total.com' damit bereits ziemlich stark ausgelastet.

Trotz der erfreulichen Nachricht fordern alle Beteiligten noch einmal die Fans ausdrücklich dazu auf, bitte nicht persönlich an die Nürburgring-Nordschleife zu kommen, sondern den Livestream zu schauen. Jede Menschenansammlung am Rande des Rennens kann für die VLN gefährlich werden.

Motorsport-Total.com

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Formel 1 Singapur: Qualifying

George Russell mit "Mauerkuss" zur Pole!

Überraschende Mercedes-Poleposition durch George Russell in Singapur - Max Verstappen vor beiden McLaren - Nico Hülkenberg auf Startplatz elf

Formel 1 Singapur: Training

Leclerc räumt Norris ab - in der Boxengasse!

Skurriler Zwischenfall in der Boxengasse: Ferrari-Fahrer Charles Leclerc verunfallt mit WM-Kandidat Lando Norris im McLaren - Zwei Rotphasen in Singapur

Nach dem Formel-1-Aus bei Cadillac schaut sich Mick Schumacher offenbar schon nach Alternativen um: Am 13. Oktober absolviert der Deutsche einen IndyCar-Test