MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Gleich sieben KTM X-Bow beim Langstreckenklassiker vertreten
KTM & Gruppe C GmbH

24h Nürburgring 2021

Nicht weniger als sieben KTM X-Bow starten beim Saison-Highlight auf dem Nürburgring. Vier GTX und drei GT4 ergeben die viertstärkste Klasse des Rennens. Und starke Fahrerteams versprechen tollen Sport im Kampf um Klassen- und Gesamtwertung.

Am kommenden Wochenende geht das Saison-Highlight auf dem Nürburgring über die Bühne: Beim traditionellen 24-Stunden-Rennen, welches den Teams auch bei seiner 49. Auflage alles abverlangen wird, starten in diesem Jahr nicht weniger als sieben KTM X-Bow-Teams – damit stellt KTM die viertstärkste Klasse! Vier neue X-Bow GTX sowie drei X-Bow GT4 – alle in EVO Ausführung – werden den Kampf gegen die Uhr sowie die „Grüne Hölle“ aufnehmen und dabei um den jeweiligen Klassensieg, aber auch um das bestmögliche Ergebnis in der Gesamtwertung fahren. Dass man hier für die eine oder andere Überraschung gut sein könnte, haben bereits die Vorbereitungsrennen in der NLS beziehungsweise das Qualifikationsrennen mit jeweils tollen Ergebnissen gezeigt.

Unter der Nennung Teichmann Racing starten vier Fahrzeuge: Der X-Bow GTX mit der Startnummer 112 wird dabei vom starken, internationalen Quartett Constantin Schöll (AUT) Andy Soucek (ESP) Peter Terting (DEU) und Dennis Trebing (USA) pilotiert. Die X-Bow GT4 EVO fahren Georg Griesemann, Maik Rönnefarth, Tim Sandtler und Yves Volte (alle DEU, #111); Dirk Adorf (DEU), Daniel Bohr (LUX), Timo Mölig (DEU) und Felix von der Laden (DEU), #110; sowie „AIRGEE“ (USA), Stephan Brodmerkel (DEU), Laura Kraihamer (AUT) und Karl-Heinz Teichmann (AUT), #60. Die ungewöhnliche Startnummer 60 hat übrigens einen äußerst freudigen Grund: Teamchef Karl-Heinz Teichmann feiert seinen 60. Geburtstag standesgemäß mit der Teilnahme an der 24-Stunden-Hatz!

Mit der Nummer 115 und einem X-Bow GTX schickt sich indes das Team mcchip-dkr an, den Titel „schnellster KTM“ zu erobern: Die deutsche Fahrer-Kombi aus Christoph Breuer, Heiko Hammel, Tim Heinemann und „Dieter Schmidtmann“ bringt viel Erfahrung und Speed mit. Zwei weitere KTM X-Bow GTX werden von Reiter Engineering eingesetzt: Zum einen die #114 unter der Nennung von True Racing mit dem österreichischen Fahrer-Trio Reinhard Kofler, Ferdinand und Johannes Stuck. Zum anderen die #75 mit dem deutschen Quartett Jens Dralle, Christian Menzel, Markus Oestreich und Tim Schrick. Auch hier hat die Startnummer einen guten Grund: Der X-Bow GTX startet unter der Nennung „auto motor und sport True Racing“ und markiert das Highlight im Jubiläumsjahres für die traditionsreiche Fachzeitschrift, die vor 75 Jahren zum ersten Mal erschienen ist.

„Die Gründerverleger Josef Hummel, Paul Pietsch und Ernst Troeltsch waren selbst Rennfahrer und Paul Pietsch, der in diesem Jahr 110 Jahre alt geworden wäre, feierte auf dem Nürburgring einige seiner größten Erfolge. Unseren Gründern hätte dieser Einsatz in einem so fortschrittlichen Auto im Zeichen von ‚auto motor und sport‘ sicher sehr gut gefallen“, so Bert Brandenburg, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bereichs Events & Corporate Publishing der Motor Presse Stuttgart.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Rallycross, Fuglau: Vorschau

Rekordstarterfeld im Waldviertel

Mit den Rennen am 21. und 22. Juni nimmt der Meisterschaftszug erneut Fahrt auf. In fast allen Klassen sind die Top-Piloten nur durch wenige Punkte getrennt. Hochspannung in der MJP-Arena Fuglau ist so garantiert.

Rallycross Fuglau: Bericht

Hitzeschlacht im Waldviertel

Umjubelte Heimsiege gab es beim internationalen MTL Rallycross von Fuglau bei Horn. Nicht nur dank des Wetters ging es im Waldviertel heiß her, auch auf der Rennstrecke wurden spannende Rennen ausgefahren.

Le Mans 2025 – Tag 9

Renn-Samstag: Un-erwarteter Auftakt

Zur Geisterstunde bei den 24 Stunden von Le Mans sind bei den um den Gesamtsieg fahrenden HyperCars einige Überraschungen zu vermelden. Ferrari vorn – im Wechsel der Boxenstopp-Strategien mit gleich zwei Boliden – dahinter der Rest des Feldes. In der LMP 2 und bei den GT3 jeweils eine ähnliche Situation, die die zuvor gezeigte Performance belegte.

"Wir sind im Austausch"

Vettel als Nachfolger von Helmut Marko?

Ex-Weltmeister Sebastian Vettel könnte mit Red Bull in die Formel 1 zurückkehren und führt bereits Gespräche - Wird er Nachfolger von Helmut Marko?

24h Nürburgring 2025: Bericht

Rowe triumphiert vor Rekordpublikum

Dicke Strafe gegen den "Grello", Nullnummer für Falken, Scherer und AMG bei Hitze - Doch das 24h-Rennen 2025 wird vor allem für den Stromausfall in Erinnerung bleiben