MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
4h vom Nürburgring: Bericht Bachler
Porsche Motorsport

Durchfahrtsstrafe kostet Klaus Bachler Podium

Beim zweiten Lauf zur Nürburgring Langstrecken Serie (NLS) war alles dabei – nasse, feuchte und trockene Fahrbahn ermöglichten viel Testmöglichkeiten. Und fast hätte es fürs Podium gereicht ...

Der zweite Lauf zur Nürburgring Langstrecken Serie (NLS) hatte es heute punkto Wetter in sich – da war alles dabei – wie man es im Grunde von der Nordschleife gewohnt ist. Klaus Bachler, sein Partner Alessio Picariello und auch das Team Falken Motorsport meisterten die schwierigen Verhältnisse aber mit Bravour – am Ende verfehlte man bei der 47. Auflage des NIMEX DMV 4-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring nach guter Vorstellung mit Rang vier das Podium nur knapp.

... wobei das Nichterreichen des „Treppchens“ nicht an der Performance lag. Denn da war man ganz klar auf Kurs, lag bis 15 Minuten vor dem Ende auf Rang 2. Dann musste Bachler aber wegen einer Durchfahrtsstrafe – ausgesprochen wegen eines Regelverstoßes seines Partners (er fuhr nach seinem ersten Stopp über die weiße Linie) noch einmal durch die Box. Fast hätte es trotz dieser Strafe nochmals gereicht – am Ende fehlten lediglich 2 Sekunden auf einen Podestplatz.

Klaus Bachler: „Ist natürlich sehr schade, ein Podium wär‘ schon schön gewesen. Alles in allem können wir aber mit dem Rennen zufrieden sein. Durch die wechselnden Wetterverhältnisse konnten wir speziell bei den Reifen viel probieren. Deshalb war es auch ein sehr guter Test für das 24-Stunden-Rennen.“

Das nächste Rennen bestreitet Bachler wieder in Amerika: In zwei Wochen geht es mit Pfaff Motorsports nach Kalifornien, wo in Long Beach der dritten Lauf zur IMSA WeatherTech Sportscar Championship auf dem Programm steht. Dort ist sein Partner wieder der Franzose Patrick Pilet.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Rallycross Melk: Vorschau

Rallycross: Saisonstart in Melk

Die Rallycross-Staatsmeisterschaft startet mit dem Rennen am 26. und 27. April in die neue Saison. Abermals wird das hochklassige Feld der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft mit an der Startline stehen. Eine Premiere feiert die neue Klasse der Histo-RX.

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

GP von Saudi-Arabien: Freies Training

McLaren gibt Ton an - Crash von Tsunoda

Lando Norris sichert sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Dschidda, Max Verstappen landet auf P3, Yuki Tsunoda kurz vor Ende der Session in der Mauer

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport