MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Harald Proczyk

Seit 1995 gibt der Fahrsicherheitsinstruktor in der Motorsportszene ordentlich Gas. Sowohl im Formel- als auch im Tourenwagensport bewies er sein Allround-Talent und holte sich dabei drei Vizemeistertitel.

Harald's Traum ist es, den Motorsport zu seinem Beruf zu machen.

  • Geboren: 9. November 1975
  • Wohnort: St. Margarethen
  • Größe: 173 cm
  • Gewicht: 75 kg
  • Familienstand: ledig
  • Beruf: Fahrsicherheitsinstruktor
  • Motorsport: seit 1995
  • Hobbies: Sport allgemein

    Erfolge

    1995: Formel Ford-Meisterschaft: Vier Rennen bestritten - vier Siege; 6. Platz Austria Formel Ford Cup

    1996: Formel Opel Challenge: 2 sechste Plätze; 12.Gesamtrang

    1997: 5. Platz, Formel Opel Challenge in Oschersleben

    1998: Deutscher Junioren-Vizemeister im Citroen Saxo Cup

    1999: 4 Top 10-Plazierungen in der Formel König-Meisterschaft

    2000: Deutscher Vizemeister im Citroen Saxo Cup

    2001: 4.Platz, Ford Puma Cup am Nürburgring; Bester Neueinsteiger im Porsche Carrera Cup

    2002: 9.Gesamtrang im Ford Puma Cup

    2003: 3.Gesamtrang im Ford Fiesta ST Cup

    2004: Deutscher Vizemeister im Ford Fiesta ST Cup

    (Foto: Puster)
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Weitere Artikel:

    GP von Österreich: Freitag

    Bestzeit für Norris

    McLaren dominiert im zweiten Freien Training in Spielberg, aber Lewis Hamilton droht nach einer Behinderung noch Ärger mit den Rennkommissaren

    24 Nürburgring 2025: Analyse Top-Qualifikation

    Fortsetzung folgt – oder nur so viel wie nötig

    Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.

    Vor einigen Monaten wurde über ein LMDh-Programm von Mercedes-AMG spekuliert, doch jetzt stellt Sportchef Toto Wolff klar, warum Le Mans "zurzeit keine Option" sei