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Ferrari voran

Gewohntes Bild in Barcelona, mit Luca Badoer am Steuer markierte Ferrari die Test-Bestzeit vor Jaguar-Newcomer Antonio Pizzonia.

Ferrari-Testfahrer Luca Badoer war am ersten Testtag nach der rund sechswöchigen "Winterpause" mit einer Bestzeit von 1:18.880 Minuten am Schnellsten.

Der Italiener umrundete den 4,730 Kilometer langen 'Circuit de Catalunya' in der Nähe von Barcelona insgesamt 82 Mal. Auf dem Testprogramm mit dem Vorjahresmodell F2002 standen vor allem Reifentests, weswegen die Italiener ein spezielles Temperaturmessgerät hinter jedes der vier Räder montiert hatten.

Einen gelungenen Einstand als neuer Jaguar-Fahrer feierte Antonio Pizzonia. Der Brasilianer kam nach 67 Runden mit rund 0,9 Sekunden Rückstand auf den zweiten Platz.

Pech hatte der zweite Teamneuling Mark Webber. Der Australier musste schon nach drei Runden wegen technischer Probleme mit dem LKW zurück an die Strecke geschleppt werden und konnte nicht mehr auf die Strecke gehen. Die "Grünen" probierten heute unter anderem den neuen 90-Grad-Zehnzylinder aus.

Auch für Toyota-Teamneuling Olivier Panis lief der erste "echte" Testtag gut ab, nachdem der Franzose vergangenes Wochenende im japanischen Fuji bereits Demonstrationsrunden abgespult hatte. Mit rund einer Sekunde Rückstand belegte der Routinier nach 42 Runden den dritten Rang.

Formel-1-Neuling Cristiano da Matta kam im zweiten Toyota mit rund drei Sekunden Abstand auf die Spitze nach 42 Umläufen auf Rang fünf.

Zwischen die beiden Toyota schob sich BAR-Honda-Testfahrer Anthony Davidson, dem nach 57 Runden rund 2,8 Sekunden auf die Bestzeit fehlten. Die Weißen probierten vor allem neue Elektronikbestandteile am Auto aus.

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