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Auch Montoya weiterhin dominant

Nur zwei Teams und drei Fahrer testeten bei besten Bedingungen im britischen Silverstone, Schnellster war wie gehabt WM-Aspirant J.P. Montoya.

Bei Höchsttemperaturen um die 18 Grad, allerdings alles andere als britisch verregnetem Wetter, drehten die beiden Williams-BMW-Piloten Juan Pablo Montoya und Marc Gené sowie Jordan-Testfahrer Zsolt Baumgartner auch am Abschlusstag ihre Runden im britischen Silverstone.

Die Bestzeit ging dabei abermals an den kolumbianischen Titelanwärter Juan Pablo Montoya, der den 5,141 Kilometer langen Kurs insgesamt 58 Mal umrundete und dabei eine schnellste Rundenzeit von 1:20.006 erzielen konnte.

Auf dem Programm standen für den Williams-Stammfahrer dabei wie immer Reifentests für Michelin, während sein Testteamkollege aus Spanien bei seinen 74 Umläufen Setuparbeiten und Aerodynamiktests bestritt.

Ebenfalls in Silverstone am Start war Donnerstag Nachmittag der Ungar Zsolt Baumgartner, der das Cockpit von Rückkehrer Ralph Firman übernommen hatte. Der Ire war nach seinem schweren Trainingsunfall am Hungaroring gestern zum ersten Mal wieder mit seinem gelben Boliden im Einsatz gewesen.

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