MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Hoffnung für den GP von Frankreich?

Die FIA gewährt den Veranstaltern des Rennens in Magny Cours eine zweite Chance, erfüllen diese ihre Auflagen, wird auch 2004 gefahren.

Die Irrfahrten des Formel-1-Rennkalenders für 2004 gehen weiter: Nachdem der Frankreich-Grand-Prix aufgrund finanzieller Schwierigkeiten für die kommende Saison aus dem WM-Kalender geflogen war, die Franzosen jedoch eine Rückkehr für das Jahr 2005 ankündigten, bekam das Rennen in Magny Cours nun doch einen provisorischen Platz im Rennkalender für 2004.

Dies gab der Motorsportweltverband FIA im Rahmen seines heutigen World Motor Sports Council Meetings in Monaco bekannt. Entsprechend soll der Große Preis von Frankreich am 4. Juli stattfinden, weswegen der Grand Prix in Silverstone auf den 11. Juli verschoben wurde.

Damit die Formel 1 aber auch 2004 in Magny Cours Halt macht, müssen die Veranstalter bis zum 31. Dezember dieses Jahres zwei Auflagen erfüllen: Einen gültigen Vertrag zwischen dem französischen Motorsportverband FFSA und der FOM sowie eine Zustimmung aller Teams, dass der Grand Prix wieder in den Kalender aufgenommen werden soll...

Vorläufige Termine 2004:

07.03.2004 Australien (Melbourne)
21.03.2004 Malaysia (Sepang)
04.04.2004 Bahrain (Bahrain)
25.04.2004 San Marino (Imola)
09.05.2004 Spanien (Barcelona)
23.05.2004 Monaco (Monaco)
30.05.2004 Nürburgring (Europa)
13.06.2004 Kanada (Montreal)
20.06.2004 USA (Indianapolis)
04.07.2004 Frankreich (Magny Cours)
11.07.2004 England (Silverstone)
25.07.2004 Deutschland (Hockenheim)
15.08.2004 Ungarn (Budapest)
29.08.2004 Belgien (Spa-Francorchamps)
12.09.2004 Italien (Monza)
26.09.2004 China (Shanghai)
10.10.2004 Japan (Suzuka)
24.10.2004 Brasilien (Sao Paulo)

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Vor einigen Monaten wurde über ein LMDh-Programm von Mercedes-AMG spekuliert, doch jetzt stellt Sportchef Toto Wolff klar, warum Le Mans "zurzeit keine Option" sei

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat