MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Niki analyisiert

Niki Lauda über den Stellenwert des Malaysia-GP, die Scuderia Ferrari, McLaren sowie das Vertrags-Theater zwischen Ralf Schumacher und Williams.

Die Ferrari-Dominanz von Melbourne, die Probleme bei McLaren Mercedes, das Wechseltheater rund um Ralf Schumacher und BMW-Williams: In der F1Welt gab es seit dem Auftaktrennen in Melbourne jede Menge Gesprächsstoff. Ex-Weltmeister Niki Lauda nahm sich diese Themen im kicker-Interview mit Heinz Prüller zur Brust.

Niki Lauda über den Malaysia GP:
Die Strecke in Melbourne war nicht so besonders anspruchsvoll, dass man genau sagen könnte: Dieses Auto liegt gut, dieses weniger. Kann sein, dass sich die Kräfteverhältnisse schon in Malaysia verschieben. Australien war ein gewisser Fingerzeig, aber die Wahrheit werden wir erst am Sonntag in Malaysia wissen. Für mich ist es das Schlüsselrennen der Saison, der wichtigste Grand Prix im ersten Saisondrittel.

Niki Lauda über Ferrari:
Wenn Ferrari schon in Melbourne um eine Sekunde voraus war, kann und muss man erwarten: Die werden auch in Malaysia sehr schnell sein. Ich sehe Schumacher und Co. auch in Sepang immer noch vorne, vielleicht etwas knapper als in Melbourne.

Niki Lauda über McLaren:
Man muss ganz genau beobachten, wie sich dieses Team aufrappelt. Nur: Von hinten wieder nach vorn zu kommen, ist immer das Schwierigste. Für McLaren ist Malaysia der erste wahre Check, wie es weitergeht.

Niki Lauda über Williams & Ralf Schumacher:
Die übliche Spielerei. Aber was man daraus ableiten kann: dass bei Williams offensichtlich nicht alles so harmonisch abläuft.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Sergio Perez' Vater ist überzeugt, dass sein Sohn Weltmeister geworden wäre, hätte ihm Red Bull die gleichen Chancen gegeben - Jos Verstappen kontert

MotoGP-Sprint Spielberg 2025

Marc Marquez siegt - Desaster für Bagnaia

Marc Marquez erobert im 13. Sprint des Jahres seinen zwölften Sieg - Alex Marquez vor Pedro Acosta Zweiter - Bei Francesco Bagnaia läuft es weiterhin nicht

Caterham soll 2027 zurück in die Formel 1: Ein Jungunternehmer aus Kuwait verfolgt ein ambitioniertes Projekt unter neuem Namen