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Neues aus der „Königsklasse“

BAR-System ist "absolut legal"

Ein angeblicher Zusatztank im BAR 007 von Jenson Button sorgt derzeit für viel Wirbel in der Formel 1. BAR-Boss Nick Fry ist vor der FIA-Verhandlung optimistisch: "Wir würden niemals absichtlich die Regeln brechen. Wir benutzen ein System, welches wir für absolut legal halten, und die Stewards in Imola stimmten uns zu."

"Das Gericht wird erkennen, dass alles, was wir gemacht haben, den Regeln entsprochen hat", blickt Fry der Anhörung optimistisch entgegen. Warum es nur Wirbel um Jenson Buttons, aber nicht um Takuma Satos Auto gab, bleibt derweil ungeklärt.

Preston Racing statt DubaiF1?

Während es um das DubaiF1-Team noch immer mehr als nur ruhig ist, soll es in Australien Pläne für ein zwölftes Formel-1-Team geben. So soll Medienberichten zufolge der 36jährige Ingenieur Mark Preston, der schon für Arrows und McLaren aktiv war, auf der Suche nach einem Investor für sein Projekt sein.

Vor einem möglichen Formel-1-Einstieg könnte Preston Racing, dass in Oxford stationiert ist und neben einsatzbereiter Infrastruktur auch Ex-Ferrari-Mann Paul Bowen als Chefdesigner unter Vertrag haben soll, einen Probelauf in Le Mans absolvieren.

Keine Raketenstarts mehr für Renault?

Die Abkürzung R24 hätte beim letztjährigen Renault-Boliden problemlos für Raketenstart stehen können. Doch wenn es nach Sam Michael geht, haben die Franzosen ihren Startvorteil in diesem Jahr eingebüßt.

"Sie sind jetzt einfach nur noch gut", erklärte der Technikchef von Williams. "Sie halten ihre Positionen. Es sieht so aus, als ob sie ihr Setup geändert hätten, was ihnen nicht mehr den gleichen Vorteil gibt."

Indien braucht einen Grand Prix

Der erste indische Formel-1-Pilot ist sich sicher, dass sein Land nun auch einen Grand Prix benötigt. "China hat einen Grand Prix, also sollte Indien auch einen haben", so Jordan-Rookie Narain Karthikeyan. Rund 100 Millionen Inder, die bei jedem Rennen ihren Fernseher einschalten, dürften dies ähnlich sehen.

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