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Neues aus der „Königsklasse“

Fisichella: Der R25 war für Alonso gebaut

Jarno Trulli und Ralf Schumacher kennen das Spiel: Dem einen Fahrer liegt dieses, dem anderen jenes Auto. Bei Renault ist es genauso: "Sein Fahrstil ist aggressiver", sagt Giancarlo Fisichella über seinen Teamkollegen Fernando Alonso. "Damit hatte ich in diesem Jahr einige Probleme. Aber ich habe die Ingenieure gebeten das im nächsten Jahr zu berücksichtigen. Dann sollte es besser werden."

Verwarnung für Michael Schumacher

Vor dem Start des Grand Prix von China kollidierten Michael Schumacher und Christijan Albers auf dem Weg in die Startaufstellung. Für die Stewards ein klarer Fehler des Deutschen. Deshalb entschieden sie sich dazu den Ex-Weltmeister zu verwarnen. Weitere Strafen wurden laut Jean Todt aber nicht ausgesprochen.

Alesi bestätigt Formel-1-Pläne

Seit einiger Zeit geistern Meldungen durchs Fahrerlager, wonach Jean Alesi als Teamchef für ein McLaren-B-Team in Frage komme. In China bestätigte er nun erstmals offiziell, dass dahingehende Gespräche geführt werden: "Hinter all dem steckt ein japanischer Geschäftsmann, der in dieser Saison ein GP2-Team gesponsort und mit Olivier Pla einen meiner Schützlinge eingesetzt hat." Die Rede ist von der japanischen Investmentfirma Direxiv.

"Den Namen des Teams verraten wir aber erst beim Launch, sonst wäre es ja keine Überraschung mehr." Mehr könne der Franzose bislang aber noch nicht verraten. "Ich freue mich aber wieder in die Formel 1 zurückzukehren."

Briatore: Ohne Titelgewinn – Rücktritt!

Flavio Briatore ist ein Mann, der Wort hält. Als er 2001 bei Renault anfing, das alte Benetton-Team umzukrempeln, kündigte er an, bis 2005 Weltmeister zu werden. "Das haben wir geschafft. Ansonsten wäre ich im Dezember zurückgetreten", verriet er La Reppublica. "Es gibt einen großen Unterschied zwischen einem Sieg mit Ferrari und einem Sieg mit Benetton oder Renault. Ich habe hier Wunder vollbracht und nicht sie. Aber es hat mich viel gekostet."

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