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"Meine jetzige Situation ist einfach perfekt!"

Alex Wurz hat in einem Interview zu seinem Williams-Engagement Stellung genommen. Seine Situation sei perfekt, auch langfristig gesehen...

Schon kommenden Mittwoch wird Alexander Wurz im spanischen Jerez erstmals für sein neues Team, Williams, testen. Nach fünf Jahren bei McLaren-Mercedes beginnt für ihn damit ein neuer Karriereabschnitt, den er jedoch nicht als Rückschritt empfindet - sportlich ebenso wenig wie finanziell.

"Das alte Jahr hat mit der Geburt meines zweiten Sohnes Charlie perfekt aufgehört und das neue Jahr sowohl geschäftlich als auch beruflich super begonnen", erklärte Wurz in einem Interview mit der österreichischen Nachrichtenagentur apa. "Meine jetzige Situation bei Williams ist einfach perfekt. Es gibt keinen besseren Vertrag für einen dritten Fahrer - sowohl finanziell als auch die Zukunft betreffend."

Spekulationen, wonach er 2007 in eines der beiden Stammcockpits aufrücken könnte, falls Mark Webber tatsächlich zu Renault wechseln sollte, wollte der 31-Jährige nicht bestätigen; allerdings ließ er zwischen den Zeilen durchblicken, dass seine Chancen auf eine Beförderung nun zumindest größer sind als bei den "Silberpfeilen". Dort stehen bekanntlich Fahrer vom Kaliber eines Juan-Pablo Montoya Schlange um einen neuen Vertrag.

Nach außen hin gab sich Wurz hinsichtlich eines möglichen Renncomebacks bei Williams bedeckt: "Zu solchen Spekulationen möchte ich nichts sagen, nur so viel: Für meinen Wechsel zu Williams war eine Kombination vieler Faktoren ausschlaggebend - auch die langfristige Perspektive", meinte er vielsagend. Und weiter: "Das ist eine ganz besondere Herausforderung für mich. Ich will Williams die größtmögliche Hilfe sein, damit das Team wieder an die Spitze kommt."

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