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Bestzeit für Schumacher

Überlegene Bestzeit für Ferrari-Pilot Michael Schumacher vor den beiden Honda-Piloten Davidson und Button. Alex Wurz (Williams) auf Rang 5.

Während auch im südfranzösischen Le Castellet eifrig auf den Europaauftakt hingearbeitet wurde, testeten heute drei Teams in Italien: Ferrari und Honda setzten in Vallelunga ihr gestern begonnenes Programm fort und bekamen außerdem noch Zuwachs durch Williams. Leichter Regen am frühen Nachmittag und etwas Wind trübten jedoch die Bedingungen.

Schnellster war bei Temperaturen zwischen 13 und 18 Grad Michael Schumacher, der seinen Ferrari 248 F1 in 1:13.816 Minuten um den 4,085 Kilometer langen Kurs peitschte und sich vordergründig den Problemen mit den Kolben widmete, die zuletzt verhindert hatten, dass Ferrari das volle Drehzahlband des aktuellen V8-Motors ausfährt. Angeblich war in Melbourne sogar im Qualifying schon bei unter 19.000 Touren Endstation.

Zweiter wurde Anthony Davidson (+ 0,937/156 Runden), der gemeinsam mit seinem Honda-Teamkollegen Jenson Button (3./+ 1,629/108 Runden) an den Schwierigkeiten mit dem Aufwärmen der Michelin-Reifen arbeitete. Einem ähnlichen Programm widmeten sich auch die beiden übrigen Piloten, Luca Badoer (4./+ 2,105/99 Runden) im Ferrari F2004 mit gedrosseltem V10-Motor und Alexander Wurz (5./Williams-Cosworth/+ 2,283/101 Runden).

Testzeiten

1.  M.Schumacher  Ferrari        1:13.831  128
2.  Davidson      Honda          1:14.753  156
3.  Button        Honda          1:15.445  108
4.  Badoer        Ferrari        1:15.924   99
5.  Wurz          Williams       1:16.099  101

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