MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Monaco-Simulation

Honda und Williams-Cosworth bereiten sich in Vallelunga auf den Monaco-GP vor. Am ersten Tag fuhr Anthony Davidson Bestzeit vor Alex Wurz.

Michael Noir Trawniczek

Williams-Cosworth und Honda bereiten sich im italienischen Vallelunga auf den Monaco-Grand Prix vor. Die Strecke wurde mit einer dritten Schikane versehen, um so möglichst realistisch den Straßenkurs simulieren zu können. Sie wurde auf 3,2 Kilometer verkürzt.

Schnellster und fleißigster Pilot war Honda-Tester Anthony Davidson, der 126 Runden abspulen und eine Bestzeit von 1:01.855 Minuten markieren konnte. Als zweiter Testpilot fungierte der Brite James Rossiter für die Japaner.

Bei Williams kam neben Alex Wurz, der nach 101 Umläufen mit rund einer Sekunde Rückstand den zweiten Rang belegte, auch der Inder Narain Karthikeyan zum Einsatz. Williams arbeitete an Setup-Veränderungen, testete aber auch neue Aufhängungs-Komponenten. Zudem wurden auch Reifentests absolviert. Die Tests in Vallelunga werden auch morgen Mittwoch fortgesetzt.

Testzeiten

 1.  Davidson      Honda      1:01.855  126
 2.  Wurz          Williams   1:02.927  101
 3.  Rossiter      Honda      1:03.784   77
 4.  Karthikeyan   Williams   1:03.843   79

News aus anderen Motorline-Channels:

Formel-1-Testfahrten

Weitere Artikel:

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

DTM-Rennen Oschersleben 2

Güven feiert seinen ersten DTM-Sieg

Ayhancan Güven feiert im spannenden Strategie-Poker in Oschersleben den ersten DTM-Sieg vor Mercedes-Pilot Jules Gounon & Manthey-Teamkollege Thomas Preining

Fluch-Konflikt beigelegt?

Kompromissangebot von bin Sulayem!

FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem zeigt sich bezüglich des kontroversen "Fluchverbots" kompromissbereit - Erfolg jetzt die Einigung mit den Fahrern?

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.

Lando Norris gewinnt am Samstag bei Regen in Miami, Kimi Antonelli wird Opfer von Max Verstappen, der seinerseits eine Zehnsekundenstrafe kassiert