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Neues aus der „Königsklasse“

Aston Martin bald in der Formel 1?

David Richards arbeitet angeblich an einer Übernahme der traditionsreichen Sportwagenschmiede Aston Martin. Laut grandprix.com würde der Deal knapp 700 Millionen Euro kosten.

Woher Prodrive dieses Geld nehmen möchte, ist unklar, Gerüchten zufolge könnte sich Richards aber vorstellen, seinen Formel-1-Slot unter dem Namen Aston Martin laufen zu lassen - was aber nicht allzu wahrscheinlich erscheint.

Interessant in diesem Zusammenhang: Insider glauben zu wissen, dass sich Ron Dennis mit dem Geld des Verkaufs der Hälfte seiner McLaren-Anteile an eine Investmentgesellschaft aus Bahrain bei Prodrive einkaufen könnte.

Massa wird mit Bandini-Trophäe ausgezeichnet

Für seine Leistungen in der vergangenen Formel-1-Saison wird Ferrari-Pilot Felipe Massa am 6. Mai im Vorfeld des Großen Preises von Spanien mit der Lorenzo-Bandini-Trophäe ausgezeichnet.

Mit der Trofeo Lorenzo Bandini werden Leute für ihre Hingabe an den Motorsport geehrt, der Preis wird seit 1992 verliehen. Bisher wurde er meistens von Margherita Bandini, der Witwe des Ferrari-Fahrers, der 1967 beim Großen Preis von Monaco ums Leben kam, im Rahmen des Grand Prix von San Marino überreicht. Da dieser in diesem Jahr nicht stattfindet, musste man umdisponieren.

Die Trophäe, die von Bandinis Heimatstadt gesponsert wird, erhielten bereits Michael Schumacher, Kimi Räikkönen, Felipe Alonso, Jacques Villeneuve sowie Fiat-Boss Luca di Montezemolo.

Andretti-Freitagseinsatz in Indianapolis?

Nachdem Marco Andretti am Steuer des letztjährigen Honda Formel-1-Luft schnuppern durfte, waren sich alle Beteiligten einig, dass es vorerst keine weiteren Testfahrten geben wird, denn der Sohn von Michael und Enkel von Mario Andretti soll sich in dieser Saison ganz auf seinen Einsatz in der IndyCar Series konzentrieren.

Doch nun berichtet der Indianapolis Star, dass der erst 19jährige im Rahmen des Formel-1-Grand-Prix in Indianapolis als Freitagstester des japanischen Rennstalls zum Einsatz kommen könnte. Ohne Zweifel wäre dies ein perfekter PR-Schachzug für Honda und für den im eigenen Land um Aufmerksamkeit kämpfenden Großen Preis der USA.

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