MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Valencia: Rosberg in Front

Nico Rosberg war am letzten Testtag deutlich schneller als die anderen drei Fahrer, Adrian Sutil erlitt einen massiven Bremsdefekt.

In Valencia nahmen am Mittwoch bei überwiegend trockenen Bedingungen Williams und Spyker ihren letzten Testtag dieser Woche in Angriff. Am Vormittag war die Strecke nach nächtlichem Regen noch etwas feucht, so dass zunächst mit Intermediates gefahren werden musste, doch schon bald trocknete es komplett auf.

Bestzeit fuhr Nico Rosberg im Williams-Toyota FW29, mit dem er insgesamt 97 Runden absolvierte, die schnellste davon in 1:11.919 Minuten. Damit ließ der Deutsche seinen Landsmann Adrian Sutil (2.; Spyker-Ferrari; 47 Runden) um 0,573 Sekunden hinter sich. Sutil hatte übrigens keinen reibungslosen Tag: Wegen eines massiven Bremsdefekts – es entstand sogar ein kleines Feuer – verursachte er die einzige rote Flagge der Session.

Abgerundet wurde das Klassement von den jeweils zweiten Fahrern der anwesenden Teams, Christijan Albers (3.; Spyker-Ferrari; + 1,173; 115 Runden) und Narain Karthikeyan (4.; Williams-Toyota; + 2,247; 59 Runden).

Der Valencia-Test ist damit beendet, ab Donnerstag geht es in Bahrain mit den Saison-Vorbereitungen einiger anderer Rennställe weiter.

Testzeiten:

1.  Rosberg       Williams  1:11,919
2. Sutil Spyker 1:12,492
3. Albers Spyker 1:13,092
4. Karthikeyan Williams 1:14,166

News aus anderen Motorline-Channels:

Formel-1-Testfahrten

Weitere Artikel:

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat

Für Großbritannien-GP

McLaren F1 enthüllt Chrome-Design

McLaren bringt zum Formel-1-Rennen in Silverstone eine besondere Chrome-Lackierung an den Start - Lando Norris peilt den Sieg an

GP von Österreich: Freitag

Bestzeit für Norris

McLaren dominiert im zweiten Freien Training in Spielberg, aber Lewis Hamilton droht nach einer Behinderung noch Ärger mit den Rennkommissaren