MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Erste F1-Zuschauer in Monza: Ärzte und Schwestern Nur eine Handvoll Fans wird es dieses Jahr in Monza geben
Motorsport Images

Erste F1-Zuschauer in Monza: 250 Ärzte und Krankenschwestern auf Tribünen

250 Ärzte und Krankenschwestern wurden vom italienischen Verband eingeladen, das Formel-1-Rennen in Monza von den Tribünen aus zu verfolgen

Offiziell wird der Große Preis der Toskana in Mugello am übernächsten Wochenende das erste Rennen mit geschätzten 3.000 Fans sein, erste Zuschauer werden aber schon an diesem Wochenende in Monza erwartet. Allerdings werden das keine zahlenden Besucher sein, sondern 250 Ärzte und Krankenschwestern, die auf Einladung der italienischen Motorsportbehörde auf den Tribünen sitzen dürfen.

"250 äußerst besondere Leute werden auf den Tribünen sein - getrennt voneinander natürlich", verrät Ferrari in seiner Rennvorschau auf Monza. "Ärzte und Krankenschwestern werden zu Gast sein, als symbolische Ehre für ihren Mut, ihr Pflichtbewusstsein und ihre Selbstlosigkeit im Kampf gegen COVID-19."

Italien gehört in Europa zu den am stärksten von Corona betroffenen Ländern. Geschätzte 35.000 Menschen sind bereits an dem Virus gestorben.

Bislang fanden alle Rennen der Saison 2020 als Geisterrennen statt. Auch wenn Monza noch offiziell dazugehört, wird es doch ein wenig Unterstützung von den Tribünen geben.

Motorsport-Total.com

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Offiziell: Tsunoda auf Ersatzbank

Red Bull ersetzt Tsunoda durch Hadjar

Isack Hadjar steigt von den Racing Bulls zu Red Bull auf und wird in der Formel-1-Saison 2026 der neue Teamkollege von Max Verstappen werden

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur

Helmut Marko: Abschied bahnt sich an

Marko und Red Bull: Zeichen stehen auf Abschied

Helmut Marko steht vor dem Rückzug aus seiner Funktion als Motorsport-Berater von Red Bull in der Formel 1 - trotz eines ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrags

Fehlerliste immer länger

Ist der Druck zu groß für McLaren?

McLaren hätte den Fahrertitel längst in der Tasche haben müssen - Warum Teamchef Andrea Stella die jüngsten Fehler aber nicht als alarmierendes Zeichen sieht