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ADAC GT Masters: Lausitzring 2 - Vorbericht

Die Hoffnung liegt im neuen Strecken-Layout

Rasche Reaktion zeichnet offensichtlich nicht nur die Piloten des ADAC GT Masters aus, sondern auch dessen Organisation. Nach der corona-bedingten Absage des ursprünglich vorgesehenen Austragungsortes Zandvoort in den Niederlanden, wurde kurzerhand Ersatz durch den Lausitzring gefunden. Womit die „Liga der Supersportwagen“ nächste Woche vom 30. Oktober bis 1. November abermals dorthin zurückkehrt, wo am 1. August die wegen COVID-19 verrückte Saison 2020 begonnen hat. Lausitzring 2 ist das sechste von sieben Rennwochenenden im ADAC GT Masters.

Für den Perchtoldsdorfer Max Hofer bedeutet die Änderung im Veranstaltungskalender ein Wiedersehen mit einer Erfolgsstätte, fuhr er doch beim Saisonauftakt in der Lausitz mit seinem Fahrerpartner Christopher Haase als Dritter auf das Podest. Erwartungen, auch diesmal in ähnliche Sphären zu gelangen, tritt der Niederösterreicher in Diensten des Montaplast by Land Motorsport Teams jedoch mit Skepsis entgegen. Max Hofer: „Der dritte Platz hat uns damals selber etwas überrascht. Da haben wir schon auch von vielen Ausfällen bzw. Fehlern der Konkurrenz profitiert, so ehrlich muss man sein.“ Denn die Wahrheit ist, „dass wir mit dem Audi R8 LMS GT3 auf dem Lausitzring schon viel getestet haben, aber die Performance im Auto dort eigentlich nur ganz selten gepasst hat“.

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