MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Schmarl siegreich in Bozen

Pole und Doppelsieg

Was für ein Wochenende für Jürgen Schmarl in der DAI-Trophy in Bozen. Nach Startplatz eins im Qualifying, kämpfte sich der Rumer in beiden Rennläufen auf das oberste Podest in der Klasse „KZ35+“.

„Das war wieder ein Weekend ganz nach meinem Geschmack. Geniale Zweikämpfe, ein superschnelles Kart und traumhafte Bedingungen. Neben beiden Siegen freut mich besonders, dass die Abstände zu den Fahrern in der Klasse „KZ2“ minimal waren“, zeigt sich Schmarl mit seiner Leistung zufrieden.

Läuft alles Planmäßig, stehen heuer noch zwei Rennläufe in Italien und Deutschland am Programm.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

GP von Großbritannien: Bericht

Hülkenberg Dritter - Norris gewinnt!

Piastri verliert den Sieg wegen einer Dummheit, Verstappen rutscht mit Miniflügel weg, Norris gewinnt souverän - und Nico Hülkenberg hat endlich sein erstes Podium!

Rallycross Fuglau: Bericht

Hitzeschlacht im Waldviertel

Umjubelte Heimsiege gab es beim internationalen MTL Rallycross von Fuglau bei Horn. Nicht nur dank des Wetters ging es im Waldviertel heiß her, auch auf der Rennstrecke wurden spannende Rennen ausgefahren.

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters