MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Covid-19 / Gresini: "Zustand weiterhin sehr ernst" Fausto Gresini wird weiterhin im Alberto-Pizzardi-Krankenhaus in Bologna behandelt
LAT

"Zustand weiterhin sehr ernst" - Update zu Fausto Gresinis Gesundheitszustand

Die COVID-19-Erkrankung von Teamchef Fausto Gresini wird weiterhin in Bologna behandelt - Der Italiener ist nach wie vor auf ein Beatmungsgerät angewiesen

Nachdem MotoGP-Teamchef Fausto Gresini auf Grund seiner schweren COVID-19-Erkrankung zum Jahreswechsel ins künstliche Koma versetzt werden musste , vermeldet der behandelnde Arzt wenige Tage später, dass Gresinis Zustand stabil ist. Die Situation bleibt aber weiterhin sehr ernst.

In einer Mitteilung des Gresini-Teams gibt Doktor Nicola Cilloni von der Intensivstation des Alberto-Pizzardi-Krankenhauses in Bologna Auskunft, wie es Gresini aktuell geht: "Fausto Gresinis allgemeiner Gesundheitszustand ist weiterhin sehr ernst, aber stabil."

"Die Medikation wurde beendet. Er wird weiterhin ruhig gestellt und ist an eine Beatmungsmaschine angeschlossen, um genug Sauerstoff zu bekommen. In den kommenden Tagen werden Röntgenuntersuchungen durchgeführt, um die Entwicklung der Krankheit festzustellen", so der behandelnde Arzt des Krankenhauses in Bologna.

Bereits vor Weihnachten wurde Gresini positiv auf das Coronavirus getestet. Der 59-jährige Italiener zeigte Symptome und musste ins Krankenhaus von Imola eingeliefert werden. Wenig später erfolgte die Verlegung nach Bologna, um eine zielgerichtetere Behandlung zu ermöglichen.

Motorsport-Total.com

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Ricardo Feller (Land-Audi) feiert am Red-Bull-Ring seinen ersten Saisonsieg, während DTM-Leader Rene Rast (BMW) patzt und Jack Aitken (Ferrari) vom Pech verfolgt bleibt

DTM: Hintergründe Nürburgring

Mehr Fragen als Antworten

Die entscheidende Saison-Phase begann dort, wo man sie eigentlich erwartet: Auf dem Nürburgring – ausgetragen auf dem sogenannten Sprint- oder kleinen Kurs der Eifel-Rennstrecke. Und die Läufe 10 und 11 brachten vor rund 78.000 Zuschauer nicht nur die richtige Aktion, sondern auch unerwartete Erkenntnisse.

Irres Finale in Spielberg: Rene Rast gewinnt vor seinem Schubert-BMW-Teamkollegen Marco Wittmann, weil Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) in der letzten Runde abfliegt