MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Jetzt erst recht!

Nur kurz war die Pause für die Teams der LMS (Le Mans Series) nach dem 1000-Kilometer-Rennen in Monza.

Schon kommendes Wochenende geht es weiter auf der Hochschaubahn der traditionellen Rennstrecke in Spa-Franchorchamps. Und gerade das kommt den Monza-"Kurzzeitsiegern" Richard Lietz und Raymond Narac gerade recht.

Bekanntlich sind die beiden nach der Schlussabnahme in Monza aus der Wertung genommen worden. Und das wollen sie natürlich so schnell wie möglich vergessen machen:

"In Monza lief unser Porsche 997 GT3 RSR wirklich hervorragend. Das Team hat sich in der Boxenarbeit stark verbessert und wir hatten extrem kurze Standzeiten. Das ist bei einem 1000 Kilometer-Langstreckenrennen ein unschätzbarer Vorteil. Wir wollen auf einer meiner Lieblingsrennstrecken auch diesmal ganz vorne dabeisein und wenn möglich unseren Erfolg von Monza auf der Strecke wiederholen!" meint Richard Lietz.

Das Rennen, zu dem 45 Starter gemeldet sind, wird am Sonntag um 12.50 Uhr gestartet und nach 143 Runden oder maximal 6 Stunden abgewunken.

News aus anderen Motorline-Channels:

LMS: Spa-Francorchamps

Weitere Artikel:

Toyota Gazoo Racing Haas F1 Team

F1 Team Haas bekommt neuen Namen

Toyota verstärkt seine Präsenz im Motorsport und steigt ab 2026 als Titelpartner bei Haas ein: Die Kooperation prägt Technik, Personalentwicklung und Teamkultur

AMF Motorsportler des Jahres

Supermoto Team Motorsportler des Jahres

Das österreichische Supermoto of Nations Team erhält die Auszeichnung für sensationellen WM-Sieg; weitere Auszeichnungen für Richard Lietz und Fabian Perwein – Ehrung am 17.Jänner 2026

Helmut Marko: Abschied bahnt sich an

Marko und Red Bull: Zeichen stehen auf Abschied

Helmut Marko steht vor dem Rückzug aus seiner Funktion als Motorsport-Berater von Red Bull in der Formel 1 - trotz eines ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrags

Offiziell: Tsunoda auf Ersatzbank

Red Bull ersetzt Tsunoda durch Hadjar

Isack Hadjar steigt von den Racing Bulls zu Red Bull auf und wird in der Formel-1-Saison 2026 der neue Teamkollege von Max Verstappen werden

Fehlerliste immer länger

Ist der Druck zu groß für McLaren?

McLaren hätte den Fahrertitel längst in der Tasche haben müssen - Warum Teamchef Andrea Stella die jüngsten Fehler aber nicht als alarmierendes Zeichen sieht