MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Dacia Logan Cup

Marcus Zeiner Schnellster des Fahrertrios

Im erst zweiten Rennen: Marcus Zeiner war bei der Hitzeschlacht des ADAC Logan Cup am Hockenheimring der schnellste Pilot seines Teams.

Zeiner teilte sich bei 32 Grad Hitze wieder das Cockpit mit Stammpilot Carol Wittke und dem jungen Litauer Martins Lapins als Neueinsteiger. Bei 18 Teams am Start konnte das Pfister Racing Team von Startplatz 9 ins Rennen gehen.

Zeiner übernahm erst ungefähr zur Hälfte des Rennens den auf Platz 9 liegenden Dacia und konnte in einem sehr langen Stint (ca. eineinhalb Stunden) mit sehr schnellen, konstanten Rundenzeiten bis auf Platz 6 vorfahren.

Letztendlich schaffte man Platz 7 und somit das bisher beste Ergebnis des Pfister Teams:

„Schade, Platz 6 wäre möglich gewesen. Doch nachdem ich das Auto wieder übergab, verloren wir wieder einen Platz. Mit meiner Leistung war ich unter diesen sehr heißen Bedingungen sehr zufrieden, bedenkt man, dass ich erst im zweiten Rennen schon annähernd die Rundenzeiten der Schnellsten fahren konnte“, so Zeiner.

Auch Teamchef Andreas Pfister freute sich; gegenüber dem ersten Rennen war eine deutliche Steigerung sichtbar.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war

GP von Saudi Arabien: Qualifying

"Magic Max" Verstappen erobert Saudi-Pole!

Die McLaren-Dominanz hat im Qualifying in Dschidda wieder nicht gereicht, um Max Verstappen zu schlagen - Lando Norris nach Q3-Unfall nur auf Platz 10

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.