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Lietz auf "Neuland" stark unterwegs

Die Vorzeichen deuteten auf ein schwieriges Unterfangen hin: Donington war für Richard Lietz und seinen Teamkollegen neu.

Dazu kam die Maximalpenalty nach dem Sieg beim letzten Rennen in Spa. Beim Samstagsrennen begnügte man sich mit einem taktischen vierten Platz, um Penaltysekunden abzubauen (laut Reglement für die ersten Drei).

Für den zweiten Lauf hatte Lietz den Autorlando-Elfer auf die Pole-Position gestellt. Den Sprint zur ersten Kurve holte sich jedoch Werksfahrerkollege Patrick Pilet im IMSA Porsche.

"Ich war daraufhin in einen harten, aber fairen Zweikampf gegen meinen stärksten Meisterschaftsgegner Marcel Fässler verwickelt. Ich versuchte Alles, aber es gelang mir nicht, vorbeizukommen", berichtet Richard Lietz.

"In Donington ist es sehr schwer, ohne großes Risiko zu überholen und so entschied ich, Im Hinblick auf die Meisterschaftspunkte, keine extrem riskanten Aktionen zu setzen." - Der Ybbsitzer übergab an dritter Stelle an Gianluca Roda, der den Podiumsplatz nach Hause fuhr.

Das bedeutet die Führung in der Gesamtwertung der GT Open-Meisterschaft für Lietz/Roda (Porsche) vor Fässler/Camathias (Ferrari).

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