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Formel 3-Cup: Sachsenring

„Dort anschließen, wo wir in Spa aufgehört haben“

Auf dem Sachsenring möchte Klaus Bachler „dort anschließen, wo wir in Spa aufgehört haben“ – Punkte und wenn geht ein Podest werden angestrebt.

Foto: Rossbach

Klaus Bachler spult im Moment jede Menge an Kilometern herunter - von Spa geht's mit einer kurzen Zwischenstation in der steirischen Heimat morgen weiter nach Deutschland, wo am Wochenende auf dem Sachsenring die Läufe 5 und 6 zum ATS Formel 3 Cup ausgetragen werden.

Nach der guten Vorstellung zuletzt in Belgien geht der 19jährige sehr zuversichtlich an die nächste Aufgabe heran: "Ich will auf dem Sachsenring dort anschliessen, wo ich in Spa aufgehört habe."
Heißt im Klartext: Wieder zweimal in die Punkteränge fahren - und wenn alles passt, erneut auf dem Podest zu stehen!

Bachler hat an den Kurs in der Nähe von Magdeburg ganz gute Erinnerungen: 2009 holte er in der ADAC Formel Masters die Plätze 2 und 4. "Mit ähnlichen Platzierungen könnte ich gut leben", sagt Klaus, "denn der Sachsenring ist eine sehr schwierige Strecke, da kann viel passieren. Aber wir sind gut vorbereitet."

Nachdem diesmal auch die FIA GT1-Weltmeisterschaft im Osten Deutschlands zu Gast ist, muss Bachler aus Termingründen mit seinem Dallara-Mercedes von URD Rennsport am Sonntag bereits um 8.25 Uhr das zweite Rennen bestreiten - da heißt es früh aufstehen

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