MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
DTM: Zandvoort

Spannung in Zandvoort

BMW-Pilot Marco Wittmann auf Pole, die beiden Titelkandidaten Augusto Farfus (BMW) und Mike Rockenfeller (Audi) landen auf den Plätzen zwei und drei.

Foto: DTM

Die Spannung in der Titelentscheidung der DTM 2013 bleibt hoch. Die beiden Titelkandidaten Mike Rockenfeller und Augusto Farfus schenkten sich auch im Qualifying in Zandvoort nichts. Der große Favorit aus dem Lager von Audi holte Startplatz drei, sein Rivale im BMW fuhr auf den zweiten Startplatz. Die Pole-Position auf der Dünenbahn in den Niederlanden ging an BMW-Pilot Marco Wittmann, der Farfus knapp schlagen konnte.

"Das war super. Wir mussten alles geben, weil Audi und Mike so stark waren. Es hat alles funktioniert. Ich freue mich für BMW und für Marco. Wir werden im Rennen alles geben", sagt Farfus nach der Zeitenjagd. Rockenfeller bleibt angesichts des etwas schlechteren Startplatzes gelassen. "Passt schon", meint der Phoenix-Pilot. Die zweite Startreihe teilt sich "Rocky" mit seinem Audi-Kollegen Timo Scheider. Kein einziger Mercedes schaffte es über das Q2 hinaus.

Während Timo Glock (BMW) mit Position acht den besten Startplatz in seiner bisherigen DTM-Karriere holte, mussten andere Stars der Szene früher einpacken. Die dreimaligen Zandvoort-Sieger Mattias Ekström (Audi) und Gary Paffett (Mercedes) schieden auf den Plätzen elf und zwölf am Ende von Q2 aus, Bruno Spengler (BMW) schaffte es nur auf Rang 16. Der amtierende Champion muss nach einer Strafe am Sonntag sogar vom Startplatz 18 losfahren.

News aus anderen Motorline-Channels:

DTM: Zandvoort

- special features -

Weitere Artikel:

GP von Saudi Arabien: Qualifying

"Magic Max" Verstappen erobert Saudi-Pole!

Die McLaren-Dominanz hat im Qualifying in Dschidda wieder nicht gereicht, um Max Verstappen zu schlagen - Lando Norris nach Q3-Unfall nur auf Platz 10

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt

Suzuka steht Kopf: Verstappen holt Pole für Honda mit einer Runde für die Ewigkeit, schlägt die starken McLaren-Fahrer und tröstet über Tsunodas Q2-Aus hinweg