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Porsche Supercup: Nürburgring

Wichtige Punkte für Lechner Racing

Mit einem „halben“ Erfolgserlebnis endete der vierte Saisonlauf zum Porsche Supercup für Lechner Racing: Michael Ammermüller wurde Fünfter.

Foto: Lechner Racing

Vom sechsten Startplatz kommend, erwischte der Bayer einen guten Start, wurde dann aber in der zweiten Kurve abgedrängt. Auf den siebten Zwischenrang zurückgefallen, zeigte er in der Folge ein kampfbetontes Rennen und arbeitete sich noch um zwei Positionen nach vorne.

Dank der Punkte für den fünften Platz liegt der Lechner-Pilot in der Gesamtwertung jetzt mit 62 Punkten auf dem dritten Rang. Vor ihm rangieren der Brite Sean Edwards mit 68 Punkten und der Däne Niki Thiim mit 64 Zählern. Der zweite Pilot von Lechner Racing, der Niederländer Jaap van Lagen (er vertrat den aufgrund seiner ALMS-Verpflichtungen letztmals in dieser Saison verhinderten Jeroen Bleekemolen) kämpfte sich von Startplatz 17 auf den 12. Endrang nach vorne und nahm damit wichtige Punkte für die Teamwertung mit. In dieser liegt Lechner Racing jetzt auf dem zweiten Rang.

Höchst durchwachsen verlief das Nürburgring-Rennen für das Team der Lechner Racing Academy: Der Österreicher Clemens Schmid und der Deutsche Markus Pommer wurden Opfer des Startgetümmels. Schmid musste später mit einem defekten Kühler überhaupt aufgeben, Pommer konnte wenigstens noch einige Punkte mitnehmen.

„Wir mussten heute ein wenig Federn lassen und haben sowohl in der Fahrer- als auch in der Teamwertung Terrain eingebüßt. Insgesamt gesehen sind wir aber dennoch weiterhin gut dabei. Wir werden uns jetzt intensiv auf unser ‚halbes’ Heimrennen in Ungarn vorbereiten und hoffen, dass wir dort wieder voll bei der Musik sind “, sagte Teamchef Walter Lechner zum Abschneiden auf dem Nürburgring.

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