MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
GT Masters: Nürburgring

Wendlinger: „Es wartet viel Arbeit auf uns“

Mit dem Mercedes SLS AMG GT3 von Car Collection und Partner Florian Scholze geht es am Wochenende für den Tiroler auf dem Nürburgring mit zwei Läufen weiter.

Fotos: Philip Platz/Red Bull Content Pool

Am kommenden Wochenende (5. bis 7. August) geht das GT Masters in die nächste Runde. Auf dem Nürburgring stehen die Läufe Nummer 9 und 10 auf dem Programm. Mit dabei auch wieder Karl Wendlinger, der mit Florian Scholze (D) einen Mercedes SLS AMG GT3 aus dem Hause Car Collection einsetzen wird.

Nach seinem Serien-Comeback vor zwei Wochen auf dem Red Bull Ring gilt es, die gesammelten Erfahrungen aus Spielberg in die Eifel mitzunehmen und erfolgreich umzusetzen. Denn der Sonntag-Stint von Wendlinger – in dem er innerhalb von nur zehn Minuten zehn Plätze gut machte – war schon ein erstes Ausrufezeichen.

Karl Wendlinger: „Wir haben in Spielberg gelernt, das Auto – vor allem in Verbindung mit den Reifen – besser zu verstehen. Erste Erfolge gab es dann auch im Sonntag-Rennen. Darauf wollen wir in der Eifel aufbauen. Wenngleich man sagen muss, dass das Streckenprofil wieder ein ganz anderes ist. Denn durch die vielen Kurven muss man punkto Setup erneut umdenken. Dazu werden wir auch die drei Trainings am Freitag nutzen. Fest steht aber auch, dass am Wochenende wieder viel Arbeit auf uns wartet.“

Begeistert war der Tiroler von den Fans, die die Nähe zu den Akteuren in dieser Serie mit zahlreichem Besuch honorierten, für gute Stimmung sorgten und auch bei den Autogrammstunden den Fahrern einiges an Arbeit bescherten.

News aus anderen Motorline-Channels:

GT Masters: Nürburgring

Weitere Artikel:

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren

Vorschlag für mehr Spannung

Alle drei Reifen-Mischungen als Pflicht?

Die Diskussionen um den niedrigen Reifenverschleiß und die "Dirty Air" gehen weiter: George Russell hat eine Idee, Routinier Fernando Alonso winkt hingegen ab