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Rundstreckentrophy

GT4-Action bei der Rundstreckentrophy

Der GT4 Central European Cup dient hauptsächlich jüngeren Piloten um sich langsam auf größere Aufgaben im Motorsport vorzubereiten.

Foto: SRO Motorsport Group

Als Fahrerpaarungen sind Pro/ Amateure sowie Amateure/Amateure erlaubt. Die Rennen führen jeweils über eine Stunde, wobei etwa zur Hälfte der Distanz auch ein Fahrerwechsel vor gesehen ist.

Zum Einsatz kommen attraktive Fahrzeuge, wie Maserati GT4, McLaren GT4, Mercedes AMG GT4, Porsche CaymanGT4, Chevrolet Camaro GT4 und KTM X-Bow. Die Serie wird während ihrer ersten Saison fünf Veranstaltungen in fünf verschiedenen Ländern durchführen. Drei davon – Red Bull Ring, Nürburgring und Zandvoort – hier bietet man den Piloten die Möglichkeit, an aktuellen oder ehemaligen Formel1 Rennstrecken zu anzutreten.

Nach den ersten beiden Rennen zum Saisonauftakt in Most liegen in der Pro/Am Wertung die beiden Schweizer Patric und Marylin Niederhauser (KTM X-Bow) mit je 50 Punkten an der Spitze. Beiden Amateuren führt der Bulgare Ivan Vlachkov (SIN R1 GT4) 50 Punkte vor dem Deutschen Freddy Kremer und seinem Teampartner bei Allied Racing, Nicolas Schöll aus Österreich beide auf Porsche Cayman GT4 mit je 30 Punkten. Ebenfalls auf je 30 Punkte haben es die Italiener Guiseppe Fascicolo und Romy Dall Àntonia (Maserati GT4) gebracht.

Auf dem Red Bull Ring wurde vom Team Besagroup Racing das Antreten der Deutschen Cora Schumacher mit Partner Franjo Kovac aus Kroatien auf einem Mercedes AMG GT4 auf der Nennliste angekündigt.

Am Wochenende 18.-20. Mai 2018 werden auf dem Red Bull Ring in Spielberg insgesamt 17 Rennen gefahren. Man wird jeweils zwei Rennen in der Boss GP Serie (frühere F1+F2) sehen, weiteres zwei Läufe der attraktiven Serie DMV GTC, ebenfalls zwei Rennen in den Serien FIA CEZ-TW – 2000 ccm, FIA CEZ-TW + 2000 ccm und FIA CEZ Formula, ein Rennen über 1 Stunde in der Serie FIA CEZ-Endurance. Dazu kommen zwei Rennen im Octavia und KIA PLATINUM CUP.

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