MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Platz fünf für Lietz!

Tolles Ergebnis für Richard Lietz und das österreichische Team HBR Motorsport beim 12. Lauf zur Formel 3 Euroseries auf dem Nürburgring.

Schon im Qualifying zeichnete es sich ab: Ein ausgezeichneter vierter Platz hinter Christian Klien, Markus Winkelhock (Mücke-Mercedes Werksteam) und Nico Rosberg bedeutete eine hervorragende Ausgangsposition, um in die Punkte fahren zu können.

Der Start verlief wie immer turbulent, beinahe wäre der 19jährige Ybbsitzer vom Kanadier Bruno Spengler abgeschossen worden. Im Mittelfeld gab’s überdies eine Kollision von mehreren Autos, der auch die Österreicher Bernhard Auinger und Andreas Zuber zum Opfer fielen.

Im Laufe des Rennens wurden dann im Spitzenfeld die Positionen bezogen, Richard Lietz lag an hervorragender vierter Position, gut eine Sekunde hinter dem Finnen Nico Rosberg(Sohn des ehemaligen Formel 1 Weltmeisters Keke) und hatte seinerseits eine Sekunde Vorsprung auf Bruno Spengler. Wirklich eine super Leistung in diesem 30 Mann starken Feld mit Startern aus 16 Nationen.

Nach zwei Drittel des Rennens wurde es noch einmal spannend, Regen setzte ein. Fast das gesamte Feld war irgendwann neben der Rennstrecke. Auch Richard Lietz rutschte ausgangs Start und Ziel kurz von der Piste, schaffte es aber wieder zurück und verlor nur einen Platz während fast das halbe Feld irgendwo neben der Strecke aufgeben musste. Das Rennen wurde durch das Safety Car neutralisiert und Richard Lietz konnte so den ausgezeichneten 5. Platz belegen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Formel 3 Euro Serie: Nürburgring

Weitere Artikel:

Rallycross Wachauring: Bericht

Harte Zweikämpfe

Mit hochklassigen Rennen ging das AV-NÖ Rallycross von Melk über die Bühne. Dank der harten internationalen Konkurrenz der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft hatten es die Österreicher schwer, Gerald Woldrich holte dennoch einen umjubelten Heimsieg.

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport