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Schauplatz Nürburgring

Am kommenden Wochenende ist der Nürburgring Schauplatz von Formel 3 und Formel Renault Rennen, mit dabei natürlich die Red Bull Junioren.

Vier Red Bull Junioren fahren am kommenden Wochenende bei 2 internationalen Meisterschaftsläufen auf dem Nürburgring - Christian Klien, Bernhard Auinger, Sebastian Vettel und Christopher Wassermann.

Internationale Formel 3 Euro Series 2003, Nürburgring
Rennen 11 und 12, mit Christian Klien und Bernhard Auinger


Christian Klien ist der Mann der Stunde in der internationalen Formel 3-Szene.

Der junge Vorarlberger gewann den letzten Lauf zur Formel 3 Euro Series in Le Mans und holte vor wenigen Tagen den vielbeachteten Sieg beim prestigeträchtigen Marlboro Mastes in Zandvoort – der inoffiziellen F3-Weltmeisterschaft.

Die Rennen 11 und 12 auf dem Nürburgring bedeuten für den Red Bull Junior aus Vorarlberg die Rückkehr in den sogenannten Meisterschafts-Alltag.

Klien: „Nach einer kurzen Feier in Amsterdam und etlichen Interviews muss ich mich jetzt wieder voll auf die Euro Series konzentrieren. Hier bin ich im Moment auf Platz 3, allerdings dicht gefolgt von einigen Piloten. Auf dem Nürburgring werde ich wieder versuchen, diese Position zumindest zu halten – auch die Führung in der Rookie-Wertung.“

Bernhard Auinger möchte hingegen sein rabenschwarzes Wochenende in Holland rasch vergessen machen und an seine letzten Leistungen in Le Mans (Platz 4) anschließen.

Formel 3 Euro Series 2003, Stand nach 10 Rennen:

1. Ryan Briscoe (AUS) 65
2. Fabio Carbone (BRA) 38
3. Christian Klien (AUT) 37
4. Olivier Pla (FRA) 36
5. Timo Glock (GER) 35
6. Nico Rosberg (FIN) 26

weiters:

14. Bernhard Auinger (AUT) 10

Formel BMW ADAC Meisterschaft, Rennen 13 und 14, Nürburgring
mit Sebastian Vettel und Christopher Wassermann


Nach einer kurzen Sommerpause kehren auch die Piloten der Formel BMW ADAC in den Meisterschafts-Alltag zurück.

Vor 6 Wochen wurden auf dem Nürburgring die letzten beiden Läufe in dieser Serie gefahren. Sebastian Vettel erzielte dabei zweimal Pole-Position, belegte einmal den 2. Platz und wurde einmal von der Rennleitung wegen angeblichen Frühstarts um einen Sieg gebracht.

Christopher Wassermann war in beiden Rennen in aussichtsreicher Position unter den Top-Five, als er jeweils wegen unverschuldeter Kollisionen aufgeben musste.

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