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Hoffen auf die Zielankunft

Am Wochenende gastiert der Tross des Super Racing Weekends im tschechischen Brünn, FIA-GT-Starter Walter Lechner jun. hofft auf ein Ende der Technik-Troubles.

Mit einem einzigen großen Ziel reist der junge Österreicher Walter Lechner jun. zum FIA-GT-Lauf am kommenden Wochenende in Brünn: Nach den zahlreichen, technisch bedingten Ausfällen möchte der Salzburger endlich wieder einmal das Ziel sehen.

Reifenschaden, Getriebeschaden, defekte Benzinpumpe – die Bilanz der letzten FIA-GT-Läufe liest sich wie eine Abfolge von „Technik-Attentaten“. Diese verhinderten, dass Lechner und sein französischer Teamkollege Stephane Daoudi die gute Performance der Trainings in zählbare Ergebnisse umsetzen konnten.

„Das Auto ist schnell, leider lässt die Zuverlässigkeit zu wünschen übrig“ resümiert der Youngster – und hofft auf ein Ende der Negativserie: „Das RWS-Team arbeitet hart, um die Probleme in den Griff zu bekommen, ich bin zuversichtlich, dass wir in Brünn mit dem Porsche 996 GT 3 das Ziel sehen!“

In dem neuerlich stark besetzten Feld bekommt es Walter Lechner jun. auch mit einem Gegner zu tun, den er in seinem Hauptbetätigungsfeld, dem Porsche-Supercup, schon bald als Teamkollegen haben könnte: Managervater und Teamchef Walter Lechner sen. verhandelt mit Stephane Ortelli wegen eines Gastspiels in Monaco.

Der ehemalige Porsche-Werksfahrer, Le Mans-Sieger und zweifacher Gewinner des Porsche-Supercup-Laufes in Monte Carlo soll die Salzburger Truppe mit seiner Erfahrung Anfang Juni im Fürstentum verstärken.

Die Gespräche sind schon weit fortgeschritten, die endgültige Entscheidung, ob der Sportwagen-Star für die Walter Lechner Racing School fährt, wird nach dem Rennen in Brünn fallen.

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