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Müde, aber glücklich

Freude bei Philipp Peter, Dieter Quester und Klaus Engelhorn, gemeinsam mit Andrea Montermini holten sie sich den 3. Platz der GT-Klasse.

Vor einer Woche startete Philipp Peter in die Saison 2004. Gemeinsam mit Dieter Quester, Klaus Engelhorn und Toto Wolff fuhr er den Red Bull BMW von Duller Motorsport am 1000 Meilen Rennen von Interlagos (Brasilien). Das Rennen startete um Mitternacht und dauerte bis in den Sonntagmorgen hinein.

Das österreichische Quartett schaffte dabei einen hervorragenden 3. Rang im Gesamtklassement und gewann in der Kategorie 2. Den Gesamtsieg holte sich die italienische Viper von Stefano Zonca, Angelo Lancelotti und Fabrizio Gollin.

Von Brasilien ging es direkt nach Florida wo am vergangenen Wochenende das legendäre 24-Stunden-Rennen von Daytona auf dem Kalender stand. Das Trio Peter/Quester/Engelhorn das diesmal mit einem Ferrari 360 Modena für Red Bull BE Racing startete, wurde durch Andrea Montermini ergänzt.

Philipp Peter nahm das Rennen als erster Pilot in Angriff und musste das Marathon-Rennen vom 35. Startplatz starten. Bis zu dem Zeitpunkt als er den Ferrari an seine Co-Piloten übergeben konnte hatte sich der Wiener mit Tessiner Wohnsitz die Führung in der GT-Kategorie erkämpft. Von den 24 Stunden regnete es schätzungsweise während 20 Stunden, was aber fast das einzige Problem des Red Bull BE Racing Teams war.

"Wir sind alle ganz happy!" strahlte Philipp Peter etwas übermüdet nach dem Rennen: "Der Dieter, der Klaus und ich freuen uns ganz besonders, dass wir innerhalb einer Woche zwei gute Rennen gefahren sind und als Gesamtdritte in Interlagos, und Gesamtsechste in Daytona erfolgreich waren."

Der Gesamtsieg an den 24 Stunden von Daytona ging an den Pontiac von Terry Borcheller, Forest Barber, Andy Pilgrim und Christian Fittipaldi aus der Klasse der Daytona Prototypen.

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