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T-Mobile Rallye-ÖM: Castrol Rallye

Näher an die Top-3 heranrücken

Im vergangenen Jahr hatte Franz Schulz bei der Castrol-Rallye Pech, in Führung liegend schied man aus.

Erstmals seit seinem Umstieg in die Zwei-Liter-Klasse hatte Schulz die Klassenführung in einer Rallye übernommen, nur um dann an einer herausgesprungenen Antriebswelle zu scheitern.

Wieder ganz vorne zu liegen, wird nach der Erfahrung der letzten Monate schwierig werden, aber „ein Platz unter den ersten drei sollte es auf alle Fälle werden“, so der Präsident des MSK Mödling in seiner persönlichen Vorschau.

Schon deshalb, weil ein Platz unter den ersten drei in der Formel 2-Meisterschaft (für Gruppe N-Autos bis zwei Liter Hubraum) nach wie vor das Ziel bleibt. Schließlich ist die Saison ja erst zur Hälfte absolviert, also noch eine Menge möglich.

Eine Menge wird davon abhängen, den unglaublich schwierigen ersten Tag, der wie immer rund um die Domstadt Gurk abgewickelt wird, ohne negative Zwischenfälle zu überstehen. Zwei Prüfungen über je 25,5 km, zwei über je 20 km, da wird der Fahrer mindestens ebenso hart gefordert wie das Material.

Der Wechsel von der Innenstadt von St. Veit a. d. Glan ins neue ÖAMTC-Fahrtechnik-Gelände Mail an der Bundesstraße zwischen Althofen und St. Veit wird von Schulz mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachtet.

„Dass das Rallyezentrum, die Servicezone, Abnahme usw. alles zusammen ist, hat schon einen großen Vorteil, natürlich auch die Parkplatz-Situation. Andererseits gibt’s jetzt eine zusätzliche Super-Special für die Zuschauer und ich bin kein wirklicher Freund solcher Dinge, nicht erst seit unserem peinlichen Auftritt bei der OMV-Burgenland-Rallye.“

„Aber damit müssen wir uns eben abfinden, ebenso, dass am Samstag Vormittag noch drei weitere Rundkurse, aber deutlich längere, gefahren werden. Ginge es nach mir, könnte es nur lange Prüfungen im Wald geben wie am Freitag.“

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