MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Herbst-Rallye: Leiben

Ausweichprogramm

Da man die Admont-Rallye aus budgetären Gründen auslassen muss, wollen Wolfgang Werner und Wolfgang Hieß die Herbst-Rallye zur Vorbereitung auf's Saisonfinale nutzen.

Aufgrund budgetärer Umstände ist es heuer für das Rallye-Team Werner leider nicht möglich, die Int. ARBÖ-Steiermark Rallye zu fahren.

"Es wäre schön gewesen, in Admont an den Start zu gehen: Ich konnte diese Rallye in meiner Klasse bereits 2000 und 2001 gewinnen, heuer wär der Hattrick drin gewesen, vor allem weil "Erzrivale" Pfeiffer diese Rallye nicht fährt und sich der 3-Städterallye in Straubing (D) widmet" so Werner.

Um dennoch nicht bis zur Waldviertelrallye zum Zuschauen verurteilt zu sein beschloss man, die kostengünstigere Alternative zu wählen und einen Challengelauf als Vorbereitung für den Saisonabschluß im Waldviertel zu absolvieren.

Erstmals in seiner Karriere wird Werner nun in der Klasse A5 an den Start gehen. Das Auto ist der gleiche Gruppe N Swift wie in der ÖRM, nur das Fahrwerk wurde entsprechend dem freizügigeren Gruppe A-Regelment abgeändert.

Interessant wird der direkte Vergleich zu 3 weiteren Gruppe A Suzuki Swift werden. "Ich hoffe, mit meinem Gruppe N Auto gegen die Gruppe A Fahrzeuge einigermaßen gut auszusehen. Leistung ist nicht alles und wir sind heuer fahrerisch auf einem sehr hohen Level unterwegs. Außerdem sitzt mit Wolfgang Hieß wieder der Stamm-Co am "heißen Sitz". Aha-Erlebnisse wie auf der OMV-Rallye vor 3 Wochen sollten somit nicht mehr passieren.

News aus anderen Motorline-Channels:

Herbst-Rallye: Leiben

Weitere Artikel:

Die Formkrise von Lewis Hamilton sorgt für Diskussionen. Anthony Davidson bringt einen heiklen Aspekt zur Sprache - Und warnt vor dem Ferrari-Druck

MotoGP-Sprint Spielberg 2025

Marc Marquez siegt - Desaster für Bagnaia

Marc Marquez erobert im 13. Sprint des Jahres seinen zwölften Sieg - Alex Marquez vor Pedro Acosta Zweiter - Bei Francesco Bagnaia läuft es weiterhin nicht

Wer fährt 2026 neben Max Verstappen? Ein Ex-Red-Bull-Fahrer findet deutliche Worte über Yuki Tsunoda - und warnt vor einem frühen Aufstieg von Isack Hadjar