MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
T-Mobile Rallye-ÖM: Castrol Rallye

Man tanzt auf zwei Hochzeiten

Doppelte Belastung für das niederösterreichische Rallyeteam am kommenden Wochenende: Sowohl die Castrol-Rallye, als auch ein Bergrennen soll gefahren werden.

Die 3 Team-Piloten Martin Zellhofer, Adi Ramoser und Gottfried Kogler starten beim 5. Rallyestaatsmeisterschaftslauf in St. Veit/Glan in Kärnten, wo sie eine der schönsten und zugleich selektivsten Strecken des heimischen Rallyesports erwartet.

Gleichzeitig werden sie jedoch beim Heimbergrennen in St. Anton/Jeßnitz ( Bezirk Scheibbs ) erwartet, wo sowohl Gottfried Kogler, als auch Martin Zellhofer bereits Siege zu verbuchen hatten.

Man lässt also die Möglichkeit des offiziellen Trainings aus und hat aufgrund einer Sondergenehmigung die Möglichkeit, direkt am Sonntag ins Renngeschehen einzugreifen.

Die Rennfahrzeuge werden also erst Samstag nach Rallye-Schluss ins 280 Kilometer entfernte St. Anton gebracht und nach einer kurzen technischen Überholung um den Sieg bei diesem Staatsmeisterschafts-Bergrennen mitfighten.

Für Martin Zellhofer gilt es aber vor dem Bergrennen in Kärnten die Gruppe N-Führung in der Rallyestaatsmeisterschaft zu verteidigen und unfallfrei ins Ziel zu kommen.

Teamchef Gottfried Kogler will mit seinem KitCar voll angreifen. Nachdem sein Einsatzfahrzeug bereits bei der letzten Rallye problemlos lief, ist Kogler optimistisch, dieses Mal gut dabei zu sein. Noch dazu, wo die Castrol-Rallye, zu seinen absoluten Lieblings-Rallyes zählt.

Der Kremser Adi Ramoser hat sich nach nunmehr 4 Rallyes gut zurechtgefunden,und möchte mit seinem Auto in der Gruppe A erstmals auch nach Punkten im Vorderfeld greifen. Für das Bergrennen in St. Anton hat er sich jedoch nicht all zuviel vorgenommen, es ist schließlich sein erster „Gipfelsturm“.

News aus anderen Motorline-Channels:

T-Mobile Rallye-ÖM: Castrol Rallye

Weitere Artikel:

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

24 Nürburgring 2025: BoP

Ewiges Thema Balance of Performance

Wie bereits bei den 24h von Le Mans zu beobachten: Auch rund eine Woche später ließen sich weder die Fahrer noch die Teams und Hersteller auf der Nordschleife nicht wirklich in die Karten schauen, denn die „allseits beliebte“ Balance of Performance (BoP) schwebte insbesondere wieder über den GT-3-Boliden.

Le Mans 2025 – Tag 3

Testen – mit angezogener Handbremse

Knapp eine Woche vor dem eigentlichen Rennen haben die Teams und Fahrer die Gelegenheit erstmals die aktuellen Streckenbedingungen nicht nur in Augenschein, sondern vielmehr unter die eigenen Räder zu nehmen, um sich ein erstes Feedback „vom Asphalt“ zu holen. Die eigentliche Ergebnisse: Wasserstands-Meldungen oder Wetterberichte – beides mit Vorsicht einzuordnen.

Le Mans 2025 – Tag 9

Renn-Samstag: Un-erwarteter Auftakt

Zur Geisterstunde bei den 24 Stunden von Le Mans sind bei den um den Gesamtsieg fahrenden HyperCars einige Überraschungen zu vermelden. Ferrari vorn – im Wechsel der Boxenstopp-Strategien mit gleich zwei Boliden – dahinter der Rest des Feldes. In der LMP 2 und bei den GT3 jeweils eine ähnliche Situation, die die zuvor gezeigte Performance belegte.

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

Le Mans 2025 – Tag 2

Die Hosen runter lassen …

Am zweiten Tag der technischen Abnahme wiederholten sich zwar die eigentlichen Abläufe, aber der Titelverteidiger Ferrari und der zigfache Le Mans Sieger Porsche und das starke Toyota Team durchliefen das Procedere mit deutlich mehr Zuschauern als noch gestern.