MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ulm punktet in Assen

Mit einem 15. Platz beendete Robert Ulm in Assen das zehnte Rennen zur Supersport-WM, damit gab’s noch einen WM-Punkt für den Steirer.

Nach einem guten Start aus der vierten Reihe wurde Ulm in den ersten Kurven eingeklemmt und büßte einige Plätze ein. Im weiteren Verlauf des Rennens fuhr er dann mit guten Rundenzeiten in einer Gruppe, in der er Anschluss bis hin zu Platz sieben hatte.

Sechs Runden vor Ende des Rennens wurde Ulms Vormarsch gebremst, als ein weiter vorne platzierter Fahrer vom Grün zurück auf die Strecke kam und die heranstürmenden Piloten behinderte.

Leidtragender dieser Situation war unter anderem Robert Ulm, der komplett vom Gas gehen musste und dadurch die zuvor erkämpften Plätze verlor. Anschließend behinderte auch noch ein Wild Card-Fahrer die Aufholjagd des Steirers.

Trotzdem war Robert Ulm recht zufrieden: „Fahrerisch war es ein gutes Rennen für mich und Platz sieben ist heute in Reichweite gewesen. Leider sind mir kurz vor Schluss ein paar Kleinigkeiten dazwischen gekommen.“

Sieger des Rennens wurde Karl Muggeridge vor seinem Teamkollegen Chris Vermeulen und Katsuaki Fujiwara.

News aus anderen Motorline-Channels:

Supersport-WM: Assen

Weitere Artikel:

Suzuka steht Kopf: Verstappen holt Pole für Honda mit einer Runde für die Ewigkeit, schlägt die starken McLaren-Fahrer und tröstet über Tsunodas Q2-Aus hinweg

GP von Saudi Arabien: Bericht

Piastri gewinnt vor Verstappen!

Max Verstappen liefert beim Rennen in Dschidda mehr Gegenwehr als erwartet, wegen einer Zeitstrafe ist er aber gegen Oscar Piastri letztendlich chancenlos

Vier rote Flaggen am Freitag beim Grand Prix von Japan: Oscar Piastri fährt Bestzeit, Isack Hadjar führt auf P3 sensationell die McLaren-Verfolger an

Max Verstappen an Journalist

"Du würdest dir in die Hosen machen!"

Max Verstappen lässt sich in der FIA-Pressekonferenz wieder zu flapsigen Aussagen hinreißen, kassiert diesmal aber keine Strafe für schlechtes Benehmen

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt