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Eiszeit im Mühlviertel

Adi Ramoser crasht auf der Test-SP gegen einen Baum, Pilot und Co-Pilotin bleiben unverletzt, das Auto ist allerdings k.o. Wittmann Schnellster vor Rosenberger.

Die 21. IQ-Jänner-Rallye wurde heute mit der Testsonderprüfung in Pregarten – Kranzlgarten über 5,44 Kilometer inoffiziell gestartet.

Auf der durch Eisregen in der Früh noch immer glatten Fahrbahn, flog Dark-Dog Pilot Adi Ramoser aus Krems mit Beifahrerin Marion Voll auf einem Mitsubishi Lancer Evo VI von der Strecke. Der Wagen prallte in der Folge in einen Baum und wurde schwer beschädigt. Fahrer und Beifahrerin blieben bei diesem Zwischenfall unverletzt. Die Chancen den Wagen für den morgigen Start noch reparieren zu können, sind nicht besonders hoch.

Viele Teams haben die Möglichkeit wahr genommen, die Testsonderprüfung im Renntempo zu durchfahren. Nach inoffiziellen Handstoppungen waren der neunfache Sieger und hohe Favorit auf den Gesamtsieg Franz Wittmann mit seiner oberösterreichischen Beifahrerin Heike Feichtinger am Schnellsten, dahinter dann mit schon deutlichem Abstand Kris Rosenberger/ Sigi Schwarz (Lancia Integrale). Lokalmatador Raimund Baumschlager mit Ruben Zeltner auf dem Beifahrersitz hielt sich mit seinem Mitsubishi Lancer noch etwas zurück und fuhr eher vorsichtig über die Test-SP.

In der Gruppe N lagen die beiden Österreicher Beppo Harrach und Walter Kovar (beide Mitsubishi) innerhalb einer Sekunde. Damit ist für die Jänner Rallye mit einem spannenden Zweikampf der Beiden zu rechnen, wobei noch Hermann Gassner dazuzählt, der die Testsonderprüfung ausgelassen hat.

Bereits am Vortag des Rallyestartes in Pregarten waren viele Zuschauer trotz strömenden Regens zur Testsonderprüfung gekommen.

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