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Niki Schelle im Suzuki 1600 Kitcar

Mit Suzuki hat sich ein weiterer Hersteller dazu entschlossen, in der Rallye-DM aktiv zu sein, Niki Schelle fährt ein Ignis Super1600 Kitcar.

In der DRM (Deutsche Rallye-Meisterschaft) werden in diesem Jahr drei eingeschriebene Hersteller um Punkte für den prestigeträchtigen Markentitel fighten. Neben den schon im vergangenen Jahr eingeschriebenen Marken Citroën und Skoda hat mit sich Suzuki ein weiterer Hersteller zum Einstieg in die höchste deutsche Rallye-Liga entschlossen.

Privatfahrer Niki Schelle (37) wird einen Suzuki Ignis in der Deutschen Super-1600-Meisterschaft einsetzen. Die Suzuki International Europe GmbH unterstützt den Einsatz durch die Einschreibung für die DRM-Markenwertung.

Mit dem Einstieg von Suzuki wird die ohnehin schon spektakuläre Super-1600-Meisterschaft in der DRM noch spannender. Nach einem Gastspiel in der Junior-Rallye-Weltmeisterschaft kehrt Niki Schelle mit einem Suzuki Ignis Super 1600 in seine Heimat zurück. Auch hier will der Deutsche Rallye-Vizemeister von 1997 und 1999 für Furore sorgen.

Neben dem amtierenden Super-1600-Meister Carsten Mohe (Renault Clio Super 1600) und dem DM-Zweiten Horst Rotter (Opel Corsa Super 1600) muss sich der erfolgreiche Bayer auch mit einem weiteren Rückkehrer auseinandersetzen: Sven Haaf, Deutscher Rallye-Junior-Meister 2002, wird zunächst im Citroën Saxo Super 1600 Platz nehmen, um ab dem dritten DRM-Lauf auf den brandneuen Citroën C2 im Super-1600-Trim zu wechseln.

Skoda hat Fahrer- und Markentitel im Visier

Nicht nur die Super-1600-Meisterschaft verspricht ein spannendes Rallye-Jahr. In der "großen" Division I der DRM geht erneut Matthias Kahle mit Co-Pilot Peter Göbel (Skoda Octavia WRC) in Werksfarben an den Start. Die amtierenden Vizemeister haben sich für die kommende Saison den DRM-Gesamtsieg ins Pflichtenheft geschrieben. Und auch einer Wiederholung der Markenmeisteschaft wäre das WRC-Team sicherlich nicht abgeneigt.

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