RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Carlsson ersetzt Märtin in Japan

Nach dem Unfalltod des Märtin-Copiloten Michael Park nominierte Peugeot den Schweden Daniel Carlsson als zweiten Fahrer für die Japan-Rallye.

Dass Markko Märtin definitiv nicht die Japan-Rallye bestreiten würde, stand bereits am Dienstag fest. Teamchef Jean-Pierre Nicolas erklärte, dass sich Märtin in einem psychisch angeschlagenen Zustand befände, daher sei ein Einsatz im "Land der aufgehenden Sonne" absolut undenkbar.

An Märtins Stelle wird der Schwede Daniel Carlsson einen Peugeot 307 WRC pilotieren. Dies teilten die Franzosen am Mittwoch in einem Presseschreiben mit.

Der 29jährige Carlsson bestritt bereits die Schweden-Rallye für das Peugeot-Werksteam und landete auf einem respektablen sechsten Platz. Außerdem war Carlsson heuer mehrmals mit einem Peugeot 206 des Bozian-Teams und einem Subaru Impreza des Teams Olsberg unterwegs. Auf Zypern holte Carlsson mit dem Subaru einen Punkt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

ARC, ET König Rallye: Bericht Friedl

„Fun war vorhanden"

Eugen Friedl und Helmut Aigner vom MCL 68 konnten im Murtal mit ihrem Mitsubishi Evo IX einige Punkte in der ARCP-Wertung erreichen

ERC, Rallye Polen: Bericht

Carlberg gewinnt ERC4 und JuniorERC

Das von Stohl Racing und WMS geführte Opel Junior Team konnte in Polen mit Calle Carlberg erneut einen ERC4-Sieg einfahren. Gesamtsieger wurde Martins Sesks.

Neuville kritisiert Hankook

"Diese Reifen sind nicht auf WM-Niveau"

Nach einer Serie von Reifenschäden bei der Akropolis-Rallye übt Rallye-Weltmeister Thierry Neuville scharfe Kritik am Reifenhersteller Hankook

AARC, Zagreb Delta Rally: Vorschau

3. Lauf des AARC - mit FIA European Rally Trophy

Mit über 150 Sonderprüfungskilometern und einer Gesamtlänge von etwas über 562 km, ist diese Rally eine Besonderheit im AARC-Kalender und auch eine besonders große Herausforderung für Mensch und Maschine.

FIA stimmt Änderungen für 2027 zu

Neue Silhouetten in der WRC

Die WRC und die FIA haben sich für die Saison 2027 auf Updates im technischen Reglement geeinigt - Die Silhouetten der Boliden werden verändert