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ORM Lavantal Rallye: Vorschau Zellhofer
Daniel Fessl

Die Erfolgswelle soll weiter geritten werden

Der Niederösterreich Christoph Zellhofer wird auch in Kärnten, bei der Lavantal Rallye 2022, wieder mit seiner Co-Pilotin Alessandra Baumann und am Steuer des SUZUKI Swift ZMX um ÖM-Punkte kämpfen. Die zwei bisherigen Top-Platzierungen machen dabei Hoffnung auf mehr ...

Bis jetzt ist es im heurigen Rallyejahr für Christoph Zellhofer und Co-Pilotin Alessandra Baumann, das ZM-Racing Team und den SUZUKI SWIFT ZMX gut gelaufen. Beim Auftakt im burgenländischen Deutschkreutz gab es für die genannten Partner einen beachtlichen 7. Gesamt-Platz und Rang 2 in der Klassenwertung. Kurze Zeit später erreichten die beiden im Rebenland bei erstklassiger Besetzung neuerlich einen siebenten Platz in der Gesamtwertung. Zudem konnte man die Klasse 8 gewinnen und wurde im österreichischen Cup als Zweiter gewertet. Diese erfreuliche Bilanz führt natürlich zu berechtigtem Optimismus für den Start bei der Lavanttal Rallye, mit Start und Ziel in Wolfsberg, Kleinedling.

„Wir haben uns alle sehr gewissenhaft vorbereitet, um auch im Lavanttal ähnlich gute Resultate wie zuvor zu erreichen. Derzeit arbeiten wir rein technisch gesehen daran, unseren ZMX-Prototyp weiterzuentwickeln, um ihn auf einem Top-Level zu halten. Besonders gut klappt auch die Zusammenarbeit mit Alessandra, dies beginnt schon mit dem Erstellen des Schriebs und während der Rallye mit der richtigen Ansage und dem passenden Timing bei den einzelnen Prüfungen. Unsere Zielsetzung in Kärnten ist wieder ein Top-Ten Ergebnis in der Gesamtwertung, dann natürlich der Sieg in der Klasse 8 der Open-N und auch im österreichischen Cup wieder ein Podiumsrang" erklärte ein sehr optimistischer Christoph Zellhofer gemeinsam mit Alessandra Baumann.

Ähnliche Vorstellungen hat auch der Teamchef von ZM-Racing und Vater von Chrisi, Max Zellhofer: "Es freut mich, dass Chrisi jetzt schon in der Lage ist, immer gleichmäßige, sehr konstante Leistungen abzuliefern, die sich auch in guten Resultaten niederschlagen. Dazu kommt noch, was mich besonders freut, er besitzt sehr viel technisches Knowhow, was ihm schon ein paar Mal sehr geholfen hat, wenn plötzlich technische und unvorhergesehene Probleme während einer Rallye aufgetreten sind.“

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