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Mühlsteinrallye: Vorschau Friedl
privat Eugen Friedl

Vom Schotter zurück auf den schnellen Asphalt

Eugen Friedl und Helmut Aigner vom MCL 68 freuen sich darauf, den positiven Schwung und das Selbstvertrauen von der W4-Rallye weiter aufrecht zu halten.

Nach der erfolgreichen W4-Schotter Rallye im Waldviertel (17. Gesamtplatz und Klassensieg) ist für Eugen Friedl vom Motorclub Leobersdorf - MCL 68 nun wieder ein Wechsel auf die selektiven Asphalt-Strecken des Mühlviertels angesagt.

Die Perger-Mühlstein-Rallye findet am kommenden Wochenende, den 12. August im Raum Perg-Schwertberg in Oberösterreich statt und startet Samstag Früh, am Samstag Abend erfolgt nach 7 Sonderprüfungen der Zieleinlauf. Diese Veranstaltung zählt neben der ARC Austrian-Rallye Challenge auch zum internationalen AARC - Alpe Adria Rallye Cup.

Zum Einsatz kommt wieder der bewährte Mitsubishi Evo IX, der natürlich von der Schotterabstimmung für eine Asphaltrallye entsprechend adaptiert und präpariert wurde. Co-Pilot ist wieder voll motiviert Helmut Aigner, wobei sowohl für ihn als auch für Eugen diese Rallye komplettes Neuland ist - es wird spannend!

Die Nennliste zeigt ein großes Teilnehmerfeld von 80 nationalen und internationalen Teams. In "Friedls Klasse" 7.1 werden ganze 14 Teams mit jeder Menge sehr starken Fahrern am Start stehen, daher wird es realistisch gesehen sehr schwierig werden, einen Podestplatz in der Klasse zu erreichen.

Dazu kommt auch, dass der Teamchef von Rallye-ABST Martin Kalteis diesmal auch selbst teilnimmt und seinen Evo VII wieder einmal „zünden“ wird. Seine Servicecrew wird ihn sicher gut vertreten.

Primär ist das Ziel daher, in der Gesamt-Zwischenwertung des Alpe Adria Rallye Cup AART (4WD-Wertung) durch ein gutes Ergebnis so viele Punkte einzufahren, damit der 3. Platz in der Gesamtwertung abgesichert werden kann.

Die Vorfreude bei beiden ist wieder sehr groß, der Spaßfaktor ist wichtig und das Ergebnis ergibt sich dann von selbst!

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