RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye-WM: News

FIA ehrt nun auch Rallyeweltmeister

Die FIA hat ihre bislang monothematische "Hall of Fame" erweitert und sämtliche 17 Rallyeweltmeister in den Legendenstatus erhoben.

Zwei Jahre nach Einführung einer Ruhmeshalle durch die FIA wurde eine weitere Motorsportdisziplin darin aufgenommen. Nachdem sie 2017 mit allen Formel-1-Weltmeistern gestartet war, sind nun die 17 Rallyeweltmeister an der Reihe. Der FIA-Präsident ehrte jeden Fahrer, der erscheinen konnte, persönlich; andere ließen sich durch Familienmitglieder vertreten.

Neben den Rallyelegenden aus Fleisch und Blut waren in Paris auch solche aus Metall und Kohlefaser vor Ort: Ausgestellt wurden eine Alpine A110, ein Citroën Xsara WRC, ein Lancia Stratos HF, ein Peugeot 205 T16, ein Toyota Corolla WRC und ein VW Polo WRC.

Neue Mitglieder der FIA-Ruhmeshalle: Björn Waldegård, Walter Röhrl, Ari Vatanen, Hannu Mikkola, Stig Blomqvist, Timo Salonen, Juha Kankkunen, Massimo Biasion, Carlos Sainz, Didier Auriol, Colin McRae, Tommi Mäkinen, Marcus Grönholm, Richard Burns, Petter Solberg, Sébastien Loeb, Sébastien Ogier

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Erinnerungen eines Sportreporters

Hat die Vergangenheit eine Zukunft?

Im dritten Teil seiner Trilogie "Gestern-Heute-Morgen" blickt der ehemalige ORF-Reporter und motorline.cc-Kolumnist Peter Klein in die Zukunft und stellt die Frage in den Raum, wem diese wohl gehört?

WRC, Zentraleuropa: Bericht

Rovanperä siegt - Toyota holt Titel

Kalle Rovanperä siegt bei der Rallye Zentraleuropa zum zweiten Mal in der WRC-Saison 2025 auf Asphalt - Toyota sichert sich vorzeitig den Herstellertitel. Beide österreichische Copilotinnen im Ziel.

Ott Tänak beendet Ende 2025 seine Karriere als Vollzeitfahrer in der WRC: Der Weltmeister von 2019 will künftig mehr Zeit mit seiner Familie verbringen

WRC Japan: Nach Tag 3 (SP 14)

Ogier kontert Evans und baut Führung aus

Sebastien Ogier verteidigt seine Führung bei der Rallye Japan knapp gegen Elfyn Evans: Nur 6,5 Sekunden trennen die beiden Toyota-Piloten