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Rekord-Nennergebnis

Die diesjährige Pirelli-Rallye weist mit 140 Nennungen ein Rekordergebnis auf, es stehen Piloten aus sieben Nationen am Start im Lavanttal.

Die heurige Pirelli Lavanttal Rallye, die am 1. und 2. April im Raum Wolfsberg zur Austragung gelangt, weist mit 140 Nennungen ein absolutes Rekordergebnis auf. Insgesamt werden Piloten aus nicht weniger als sieben Nationen vertreten sein.

Gerhard Leeb, Obmann des Veranstalters MSC Wolfsberg kann mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden sein: „Wir haben ursprünglich die Organisation und den Ablauf der Veranstaltung für wesentlich weniger Teams konzipiert. Nachdem dieses sensationelle Nennergebnis feststand, haben wir noch einige Veränderungen vorgenommen um allen Teams die Gelegenheit zu geben, an der heurigen Pirelli Lavanttal Rallye teilzunehmen.“

Sehr zu diesem Erfolg im Vorfeld der Rallye beigetragen haben zwei wesentliche Punkte. Über reine Privatinitiative ist es dem MSC Wolfsberg gelungen, mit den Verantwortlichen des slowenischen Rallyesportes eine Lösung zu finden, dass die Pirelli Rallye als erster Lauf zur slowenischen Meisterschaft zählt.

Damit war es möglich, nicht weniger als 45 Teams aus unserem südlichen Nachbarland in Kärnten zu begrüßen. Ebenfalls sehr positiv hat sich wieder der Status „zum Mitropacup zählend“ herausgestellt. Hier durfte der Veranstalter MSC Wolfsburg weitere rund 20 Nennungen zur Kenntnis nehmen.

Die Veranstaltung ist aber nicht nur quantitativ sehr gut besetzt, sondern es stimmt auch die Qualität und die Klasse der Teilnehmer. So zählt man mit Raimund Baumschlager und den beiden Slowenen Darko Peljhan und Andrej Jereb insgesamt drei FIA-B Fahrer.

Dazu kommen mit Achim Mörtl, Kris Rosenberger, Ruben Zeltner, Martin Zellhofer, Andreas Aigner, Krisztian Hideg, Mario Saibel, Johann Holzmüller, Tomaz Kaucic und Andreas Waldherr, weitere zehn nationale Prioritätsfahrer.

Im Zuge einer Pressekonferenz der Pirelli Lavanttal Rallye in Ljubljana konnte man feststellen, dass es ein großer Wunsch unserer Nachbarn wäre, wenn zumindest ein Lauf auf slowenischen Boden auch zur Österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft zählen würde.

Damit würde beiden Ländern geholfen werden, attraktive Starterfelder und gute Nennergebnisse zu erhalten. Außerdem sind solche Beziehungen im Sport immer auf fruchtbaren Boden gefallen.

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