RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Gelungenes Debüt

Junioren-Staatsmeister Marcus Leeb darf sich über ein gelungenes Debüt im Gr.N-Evo freuen, gemeinsam mit Martin Tomasini holte man Gesamtrang 12.

Vergangenes Wochenende feierte die Lavanttal-Rallye ihr 30. Jubiläum, doch es gab aus Kärntner Sicht nicht nur ein Jubiläum sondern auch ein Debüt.

Der erst 24 Jährige amtierende Junioren-Staatsmeister Marcus Leeb aus Wolfsberg wechselte in die Gruppe N4 und brachte einen fünf Jahre alten Mitsubishi EVO VI von Stengg Motorsport an den Start.

Das Ziel für die Rallye war klar gesteckt, Zielankunft und Erfahrung sammeln. Dieses Ziel wurde klar übertroffen, mit neuem Co-Piloten, Martin S. Tomasini aus Vorarlberg, und neuem Boliden konnte man von Beginn an der Rallye mit konstanten Zeiten aufhorchen lassen und einige, wesentlich erfahrenere Markenkollegen ärgern.

Am Ende reichte es in der Gesamtwertung zum 12 Platz und in der Gruppe N zu Platz 9. Marcus Leeb:“ Ich hätte mir nicht gedacht dass es bei der ersten Rallye gleich so gut klappen würde, zumal wir das Leistungspotenzial dass das Auto bieten kann bewusst noch nicht ausgeschöpft haben. Mein Dank gilt dem gesamten Team und meinem Co Piloten Martin.“

Der nächste Einsatz für das Duo wird von 19. – 20. Mai , die Bosch Super Plus Rallye in Pinggau sein. Hier wollen die beiden noch weitere Erfahrungen sammeln und wieder Punkte in der Gruppe N einfahren.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Lavanttal-Rallye

- special features -

Weitere Artikel:

Bei der zweiten ERC-Rallye starten Luca Pröglhöf und Christina Ettel in der ERC4. BRR und Norbert Herczig geben Comeback in der Rally2.

Lengauer @ Trofeo Lancia

Lengauer: „Lancia hat einfach Flair“

Michael Lengauer erklärt, wie es zu seinem Einsatz in der Trofeo Lancia kam und betont, dass er der TEC7 ORM und BRR treu bleiben wird…

Als nächste ARC-Rallye steht die slowenische Rally Vipavska Dolina auf dem Programm. Die Rallye hat seit 2019 einen Stammplatz im ARC-Kalender und gilt als ganz besonders anspruchsvoll. Schließlich werden da auch ehemalige Sonderprüfungen der früheren Saturnus-Rallye absolviert.

Mit Kößler/Hofmann und Schelle/Kalinke meldeten gleich zwei deutsche Teams ihren Anspruch auf den Gesamtsieg im Alpe Adria Cup und auch in der Alpe Adria Trophy an.